DSDS: Nach der bösen Juroren-Kritik bei der letzten Motto-Show Mark und Max schlagen zurück
Diese vier wollen's am Samstag wissen... Nur noch zwei Motto-Shows – und am 5. Mai das große Finale... Bei DSDS liegen offenbar die Nerven jetzt schon blank.
Unvergessen der Juroren-Streit zwischen Dieter Bohlen und Heinz Henn. Während Dieter auf den 18-jährigen Max Buskohl eindrosch („Dieses Gequieke geht mir auf Dauer auf den Sack“) nahm knöpfte sich Heinz Henn den Bohlen-Liebling Mark Medlock vor: „langweilig“.
Doch die Schelte wollen die beiden Jungs, die noch zusammen mit Lisa Bund und Martin Stosch ums Weiterkommen kämpfen, nicht auf sich sitzen lassen.
Jetzt schlagen Mark und Max zurück!
„Heinz, zieh' dich warm an, es reicht mit deiner Kritik“, wettert Mark. Und weiter: „Der hat mir weh getan“. Deshalb will er ihm am kommenden Samstag eins auswischen: Er bringt ihm ein Spielzeug-Eimerchen und eine Schaufel mit. Motto: ganz wie im Kindergarten.
Und Max Buskohl ledert richtig los, schimpft auf Dieter Bohlen: „Der ist für mich ein asozialer Mensch! Am Anfang dachte ich, dass er cool drauf ist, aber was er jetzt gemacht hat, ist unverzeihlich!“
Na, die 7. Motto-Show kann ja heiter werden...
Einfacher wird's für die Kandidaten auf keinen Fall. Sie müssen unter zwei Mottos antreten: „Die 70er Jahre/Disco“ und „Dedicated to...“. Dabei widmen sie ihren Song einer bestimmten Person.
Lisa Bund will dabei in die Fußstapfen der schwergewichtigen „Weather Girls“ treten, die mit dem Disco-Knaller „It's raining men“ einen Riesen-Hit landeten. Könnte was werden mit ihrer Power-Stimme. Für wen sie wohl den Silbermond-Song „Das Beste“ singt? Abwarten...
Mark hat sich sich die Soul-Hits: „You're the first, the last, my everything“ von Barry White und „Stand by me“ von Ben E. King ausgesucht. Das richtige Soul-Feeling hat er ja.
Ich bin ja nun wahrhaft kein Fan von Castingshows und ich will mir jetzt auch kein Urteil erlauben . Ich habe bis jetzt immer nur Zusammenschnitte der Shows gesehen , aber was da abgeht finde ich zum . Ich finde , das ist bis jetzt die schlechteste Staffel , die je gelaufen ist . Ich kann mich für keinen der Kanditaten wirklich begeistern und dann diese Jury . Als Thomas M. Stein noch mit dabei war , ging das noch . Aber jetzt ? Wenn sich zwei erwachsene Männer ( Dieter und Heinz ) wie kleine Schuljungs aufführen , ist es echt nur noch peinlich .
«DSDS»: Bohlen auch bei fünfter Staffel in der Jury
Für die laufende Staffel von «Deutschland sucht den Superstar» hat Dieter Bohlen bereits einen Favoriten, wie er in einem Interview sagte.
Er ist der einzige Juror, der von Anfang an dabei ist. Nun ist klar, dass Dieter Bohlen auch in der fünften Staffel von «Deutschland sucht den Superstar» als Jury-Mitglied an Bord sein wird: "Die Fortsetzung ist schon beschlossene Sache - und ich freue mich darauf", sagte er gegenüber "TV Digital".
Einen Favoriten für die laufende Staffel hat er bereits: "Mark Medlock ist für mich das größte Talent. Mit ihm würde ich gern zusammenarbeiten!" Ein größeres Lob kann es von «Deutschland sucht den Superstar»-Juror Dieter Bohlen wohl nicht geben - und der Produzent fügt sogar noch hinzu: "Medlock und ich haben die gleiche Wellenlänge. Er hat Soul in der Stimme."
Bohlen sieht die Kandidaten Medlock und Lisa Bund im Finale der RTL-Castingshow am 5. Mai: "Lisa Bund ist sensationell ausdrucksstark - der volle Gefühlshammer. Und sie würde alles für ihren Erfolg geben", so der Juror.
Auf die Frage, warum der Erfolg der «DSDS»-Gewinner nie lang anhält, antwortet Bohlen: "Das ist nur ein Vorurteil! Zwar haben unsere Superstars meistens nur ein paar Nummer-1-Hits und schießen dann nochmal in die Top 20 - aber das ist bereits mega! Im besten Fall hat man als Star ein Jahr lang Erfolg. Momentan sagen alle: 'Scissor Sisters' - das ist das Größte! In einem Jahr fragen alle: Wo sind die abgescissort?"
Etwa 68 Prozent der über 50-Jährigen lehnen die Kritik der «DSDS»-Jury als zu hart ab. Jüngere haben dagegen weniger Probleme mit den herben Sprüchen.
Einige Sprüche von Dieter Bohlen brachten RTL in den vergangenen Wochen bereits Ärger mit der Medienaufsicht. Doch wie finden eigentlich die Zuschauer die Äußerungen der Jury bei «Deutschland sucht den Superstar»?
In einer Umfrage der Zeitschrift "TV Guide" wurde genau das getestet: Dabei zeigte sich, dass die TV-Nation kurz vor dem Finale Anfang Mai durchaus gespalten ist. Die Hälfte der Befragten hält demnach nichts von den teilweise harten Urteilen Dieter Bohlens und der anderen Juroren.
Ebenso viele Zuschauer haben aber nichts gegen Sprüche einzuwenden wie "Damit kannst du Kakerlaken ins Koma singen" (Dieter Bohlen) oder "Notschlachtung ist immer eine Option" (Heinz Henn). Betrachtet man das Ergebnis der Umfrage nach Altersgruppen, ergibt sich ein genaueres Bild: So lehnen etwa 68 Prozent der über 50-Jährigen die Kritik der «DSDS»-Jury als zu hart ab. Jüngere haben dagegen weniger Probleme mit den herben Sprüchen.
Wie schlagen sich die Kandidaten? Was sagen Dieter Bohlen & Co.? Alle Antworten darauf liefert unser «Deutschland sucht den Superstar»-Ticker.
20:00 Uhr. Herzlich willkommen zum "DSDS"-Ticker bei Quotenmeter.de. Heute gibt es gleich zwei Motti: "Die 70er Jahre" und "Dedicated to..."
20:11 Uhr. Und das singen die Kandidaten: - Max Buskohl (Free - All Right / The Killers - When You Were Young) - Lisa Bund (The Weather Girls - It´s Raining Men / Silbermond - Das Beste) - Martin Stosch (The Real Thing - You To Me Are Everything / Söhne Mannheims - Und Wenn Ein Lied) - Mark Medlock (Barry White - You´re my first, my last, my everything / Ben E. King - Stand by me)
20:15 Uhr. Die Show beginnt.
20:16 Uhr. RTL zeigt noch einmal Bilder vom Streit zwischen Dieter Bohlen und Heinz Henn. Muss ja schließlich auch was für die Schlagzeilen gemacht werden...
20:18 Uhr. Bohlens Sakko passt zum Kleid von Tooske Ragas.
20:19 Uhr. Die Kandidaten betreten die Bühne: Martin, Max, Lisa und Mark kämpfen heute um den Einzug ins Halbfinale.
20:21 Uhr. Martin Stosch macht den Anfang mit "You To Me Are Everything" von The Real Thing. Reicht seine Leistung für's Weiterkommen?
20:23 Uhr. Im Beitrag vor Martins Auftritt wird klar, warum er so oft weitergewählt wurde: Hunderte kleine Mädels jubeln ihm zu und wollen Autogramme von ihm.
20:25 Uhr. Bislang eine gute Leistung - aber vielleicht wäre Martin besser in einer Boygroup aufgehoben?
20:27 Uhr. Bohlen: "Das war bislang das Beste heute Abend. Und du bist der beste 16-Jährige." Zwar sei die Leistung "nicht tausendprozentig" gewesen, dennoch zeigte er sich zufrieden. Anja Lukaseder gefällt die neue Lockerheit von Martin. Lob auch von Heinz Henn.
20:29 Uhr. Max ist in dieser Woche mit seiner Band in Berlin aufgetreten und durfte sogar Berlins Bürgermeister treffen.
20:31 Uhr. Wir lernen: Wowis Freund ist Max-Fan. Damit wäre auch dieses Thema nun wohl abgehakt.
20:33 Uhr. "All Right" von Free - Max einmal mehr mit einer ansprechenden Leistung. Rockig und glaubwürdig.
20:35 Uhr. Heinz Henn ist der Meinung, dass Max nicht mit dem ganzen Herzen dabei war, fand den Auftritt jedoch "sehr authentisch". Anja Lukaseder lobte vor allem den "Entertainment"-Faktor. Bohlen fragte, was der Song mit dem Disco-Motto zu tun hatte. "Da es dir aber ohnehin scheißegal ist, was ich sage, ist es mir auch scheißegal, was du singst", zeigt sich der Produzent hart.
20:38 Uhr. Gleich folgt Lisa Bund mit "It's Raining Men" von den Weather Girls. Dabei hatte sie doch gerade erst abgespeckt...
20:41 Uhr. Der Song ist wie für Lisa gemacht, denn sie kann all ihre Stärken zum Ausdruck bringen.
20:43 Uhr. Dieter Bohlen freut sich über das "Disco-Feeling". Anja Lukaseder hat die Weather Girls schon oft begleitet und zeigte sich von Lisa begeistert - obwohl sie "so ein kleines Persönchen" sei. Heinz Henn rät, Lisa sollte nicht so sehr tiefstapeln.
20:45 Uhr. Mark Medlock singt gleich "You´re my first, my last, my everything" - erst gibt's aber noch eine Runde Werbung.
20:51 Uhr. Es geht weiter. Mark möchte es sich heute Abend vor allem selbst beweisen, nachdem es vor einer Woche wegen ihm Streit zwischen Bohlen und Henn gegeben hatte.
20:54 Uhr. Mit seinem Auftritt verbreitet Mark gute Laune. Eine ansprechende Leistung. Können sich die beiden Juroren heute wieder versöhnen?
20:58 Uhr. Heinz Henn findet, dass Marks Interpretations des Songs nicht die Richtige war. "Ein bisschen zu hart", meint er. Anja Lukaseder: "Mutig, mutig." Bohlen zu Henns Urteil: "In Tötensen sagt man: 'Nur die Harten kommen in den Garten.'" Er fand's wieder "geil".
21:00 Uhr. Halbzeit bei der heutigen Mottoshow. Nun darf jeder Kandidat noch einmal singen. In der zweiten Runde dürfen die Kandidaten einen Song für eine ganz bestimmte Person zum Besten geben.
21:02 Uhr. Martin Stosch singt "Und Wenn Ein Lied" von den Söhnen Mannheims und widmet den Song seinen Schwestern. Was sagt Bohlen zur Songauswahl? Er wollte schon häufiger deutsche Lieder hören.
21:04 Uhr. Noch sagt die Jury nichts. Marco Schreyl spricht erst mit den Schwestern, die sichtlich bewegt sind von Martins Titelauswahl.
21:06 Uhr. Dieter Bohlen lobt den Mut von Martin, einen deutschen Song gewählt zu haben. Dennoch sei es nur Mittelmaß gewesen. "Du hast es besser gemacht, als ich gedacht habe", meint Anja Lukaseder. Stimmlich gefiel Heinz Henn der Auftritt nicht.
21:08 Uhr. Martins kleine Schwester Vanessa betritt die Bühne. Sie schenkt ihm ein Schoko-Herz, hat aber offenbar die Sprache verloren. Putzig. Und nun: Werbung.
21:17 Uhr. Die Pause ist beendet. Nun singt Max Buskohl "When You Were Young" von The Killers für alle, die ihn so weit gebracht haben.
21:20 Uhr. Das war Max pur. Mainstream klingt anders, aber toll war der Auftritt trotzdem.
21:22 Uhr. Heinz Henn ist sich sicher, dass Max seinen Weg gehen wird. (Unter uns: Erinnert sich noch jemand an Mike Leon Grosch?!) Anja Lukaseder findet Max' Liebe zur Musik bemerkenswert. Auch ihr gefiel der Auftritt. Dieter Bohlen stellt sich erneut gegen Heinz Henn und sagt klar und deutlich: "Mir hat's nicht gefallen."
21:24 Uhr. Nun singt auch Lisa Bund ein deutsches Lied: "Das Beste" von Silbermond. Für sie sind ihre Eltern "das Beste", sagt sie auf der Bühne.
21:26 Uhr. Leise Töne, schöne Stimme.
21:29 Uhr. Bohlen: "Das einzig schlechte an der Nummer ist, dass sie nicht von mir ist." Er spricht von einer "interessanten, schönen und guten Version". Anja Lukaseder ist der Meinung, dass Lisas Stimme bei deutschen Songs noch viel besser zur Geltung kommt. "Sehr beeindruckend" findet Heinz Henn das Gefühl in ihrer Stimme.
21:31 Uhr. Gleich kommt noch Mark Medlock. Aber erst zeigt RTL noch die besten Werbespots der Welt - oder so ähnlich.
21:37 Uhr. Es geht bereits weiter. Mark Medlock widmet "Stand by me" von Ben E. King für die Juroren und seinen verstorbenen Vater. Er drückt mit Sicherheit die Daumen.
21:39 Uhr. Der Titel passt perfekt zu seiner Stimme. Ob's der Jury auch gefällt?
21:42 Uhr. Das Publikum fordert eine Zugabe. Heinz Henn findet den zweiten Auftritt deutlich besser als den ersten. Für Anja Lukaseder war besonders der Soul in Marks Stimme positiv. Auch Dieter Bohlen findet seine Stimme "super, super geil" und ist sich sicher, dass Mark damit in der nächsten Runde sein wird.
21:44 Uhr. Tooske Ragas: "Sie müssen anrufen." Ach ja?
21:48 Uhr. Die Mottoshow ist vorbei. In etwa einer Stunde geht es auch bei uns weiter - dann berichte ich live über die Entscheidung: Wer muss raus?
22:49 Uhr. Willkommen zurück beim "DSDS"-Ticker. Die Entscheidung steht kurz bevor, doch erst mal gibt es einen Rückblick auf die Auftritte. Jetzt geht es allerdings nochmal mit wirklich lustigen Videos bei "Upps" weiter.
22:57 Uhr. Die Entscheidung zögert sich noch ein wenig hinaus. Derzeit läuft Werbung.
23:01 Uhr. Nun beginnt die Entscheidungsshow wirklich. Doch ein wenig Geduld brauchen wir wohl trotzdem noch.
23:04 Uhr. Die Songs der Kandidaten im Schnelldurchlauf. Gähn.
23:08 Uhr. Eine letzte Werbepause. Danach erfahren wir, wer gehen muss.
23:14 Uhr. Weiter geht's. Wortkarge Kandidaten, die auf die Entscheidung warten. Noch 60 Sekunden.
23:16 Uhr. Nun sind die Meinungen der Juroren gefragt. Wer fliegt raus? Heinz Henn tippt auf Martin. Anja Lukaseder schlägt vor, die Regeln zu ändern und ein Quartett zu suchen. Aber auch sie tippt auf Martins Rauswurf. Dieter Bohlen schließt sich an, weil er denkt, Martin habe sich die falschen Titel ausgesucht.
23:17 Uhr. Der Notar bringt das Ergebnis. Schreyl und Ragas machen es spannend - sie versuchen es jedenfalls.
23:18 Uhr. Max muss noch zittern. Seine Halbfinal-Teilnahme ist noch nicht sicher.
23:19 Uhr. Auch Martin ist noch nicht sicher weiter, er muss ebenfalls nach vorne kommen.
23:21 Uhr. Mark oder Lisa? Einer von beiden ist sicher weiter... Jetzt steht fest: Im Halbfinale steht Mark Medlock. Lisa muss nach vorne.
23:22 Uhr. Martin, Max und Lisa können noch nicht feiern. Nur zwei von ihnen kommen weiter.
23:23 Uhr. Sicher in der achten Mottoshow ist Max Buskohl. Damit fällt die Entscheidung zwischen Martin und Lisa.
23:24 Uhr. Die Entscheidung des Publikums: Martin Stosch muss die Superstars verlassen. Lisa Bund steht damit im Halbfinale.
23:26 Uhr. Martins Highlights werden gezeigt. In der kommenden Woche wird er nicht mehr dabei sein. Im Halbfinale sind Mark, Max und Lisa. Das war der Live-Ticker für diese Woche. Am Sonntag berichtet Quotenmeter.de in gewohnter Ausführlichkeit über die Einschaltquoten der Castingshow. Gute Nacht und vielen Dank für's Mitlesen!
Bei der DSDS-Mottoshow wurde er rausgewählt - jetzt darf er trotzdem weitermachen: DSDS-Kandidat Martin Stosch ist eine Runde weiter, ist bei DSDS unter den ersten Drei!
Nichts war's mit dem Auszug aus der DSDS-Villa - seine Koffer hat Martin Stosch mittlerweile wieder ausgepackt. Am Sonntag Nachmittag erfährt der 16-jährige: er darf bei DSDS bleiben - dafür geht Max Buskohl - freiwillig.
Martin Stosch: "Ich war total happy, dass ich weiter singen darf. Ich habe erfahren, dass Max geht, weil er seine Musik machen will und er seine Band nicht verlieren will."
Max, der bei der Mottoshow zumindest von Dieter Bohlen so richtig Feuer bekam. Dieter Bohlen zu seiner Performance: "Mir ist scheißegal, was du singst, dir ist ja sowieso egal, was ich zu sagen habe..." Und: "Ich habe bei Max das Gefühl, dass er DSDS nur als Trittbrett benutzt"
Max zu den Anschuldigungen von Bohlen: "Was Dieter Bohlen meint ist ok, soll er sagen was er will. Ich danke allen meinen fantastischen Fans und dem Team von DSDS für die geilen letzten Wochen und das riesige Vertrauen, dass sie mir entgegen gebracht haben. Nach reiflicher Überlegung und langem Ringen mit mir selbst ist mir so kurz vor dem Finale klar geworden, dass mein Weg als Künstler mit meiner Band in eine andere Richtung führt. Bei DSDS wird ein Solokünstler gesucht und ich möchte niemandem den Platz wegnehmen."
Der Jury-Zoff geht weiter
Dieser Meinung war am Samstag Abend auch Heinz Henn. Nach seinem Zoff mit Dieter Bohlen würdigten sich die beiden Streithähne schon backstage diesmal keines Blickes - und auf der Bühne dauerte es dann auch nicht mehr lange, bis es wieder krachte. Es ist Lisa, die gesungen hat, und von Heinz Henn ein Urteil bekam, dass für Dieter Bohlen viel "zu ausführlich" ausfiehl.
Auch für die Kandidaten geht der Juryzoff mittlerweile zu weit. Lisa dazu: " Wir haben da hinten noch eimerchen und schippchen, sollen sich die beiden doch im Sandkasten treffen."
Ob die beiden da wieder zu Freunden werden - schwer zu sagen. Eines aber ist klar: dass Martin am Samstag bei DSDS wieder dabei ist: "Ich werde jetzt alles geben, also gesanglich und performancemäßig, das werde ich jetzt reinhauen."
Zweite Chance - neues Glück - Martin bleibt - war die ganze Fantrauer um ihn am Sonntag vor der DSDS-Villa also umsonst.
Ob diese Streitereien der beiden, nicht nur Show sind? So puscht man auch Einschaltquoten hoch? Ich hatte nur einen kurzen Ausschnitt gesehen, wo sich Bohlen fürchterlich aufregte, dass H. Henn sich so für ein Mädel begeisterte und er meinte, das kann ja nicht sein. Wenn ich denke, als ich damals die 1. Staffel verfolgt hatte, wie er dieses eine hübsche Mädel (wie hieß sie doch gleich)puschte und jedes Mal sabberte, wenn die auf der Bühne stand und die traf keinen einzigen Ton.
Siri . Ich sehe mir auch immer nur die Ausschnitte an . Der Streit von Dieter Bohlen und Heinz Henn wirkt für mich schon echt . Es ist eben schwer für beide , des anderen Meinung zu akzeptieren .
Hier ist noch eine andere Versiom zum " Abgang " von Max .
Hamburg (ddp). Der Schüler Max Buskohl muss die RTL-Fernsehshow «Deutschland sucht den Superstar» verlassen. Nach einem Bericht der «Bild»-Zeitung (Montagausgabe) warf der Sender dem 18-jährigen Berliner vor, sich nicht an vereinbarte Termine und Verträge gehalten zu haben. Für Buskohl soll der am Samstag ausgeschiedene Martin Stosch nachrücken.
Dem Blatt zufolge hat es hinter den Kulissen der Sendung Streit gegeben. Buskohl soll Forderungen an RTL und SonyBMG gestellt haben, die weder der Sender noch die Plattenfirma erfüllen wollten. Buskohl sagte zu seinem Ausscheiden: «Ich danke allen meinen Fans, die mich so weit gebracht haben. Dass ich so weit komme, damit hätte ich nie gerechnet.» Er wolle nicht als Solo-Sänger, sondern mit seiner Band Empty Trash Karriere machen - was auch ein Grund für die Trennung gewesen sei. RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger sagte: «Wir haben ihm deutlich gemacht, dass wir keine Super-Band suchen, sondern einen Superstar.»
Nach dem freiwilligen «DSDS»-Abschied von Max Buskohl hat sich nun sein Vater zu Wort gemeldet. Er hatte von Anfang an Zweifel an der Teilnahme.
Für Zuschauer von «Deutschland sucht den Superstar» dürfte die Meldung ein Schock gewesen sein: Kandidat Max Buskohl hat überraschend sein Abschied aus der RTL-Castingshow erklärt - ausgerechnet zwei Wochen vor dem Finale.
Er habe sich nicht an "vereinbarte Termine und Verträge" gehalten, berichtete die "Bild" in ihrer aktuellen Ausgabe. Musiker und Produzent Carl Carlton, zugleich auch Vater von Max, hat dies jedoch gegenüber "Spiegel Online" dementiert. Er habe die Sendung aus freien Stücken verlassen, weil er musikalische Wünsche und Vorstellungen nicht habe verwirklichen können. Seine anfänglichen Bedenken sieht Carlton inzwischen bestätigt: "Max ist da in etwas hineingerutscht - und hat zu spät gesehen, worauf das hinsteuert." Und er gibt zu: "Unser dummer Junge hat's zu spät gemerkt."
Als "integrer Künstler" bekomme man durch die Verträge bei «DSDS» einen "Engpass". Erst zwei Wochen sei Max klar geworden, dass er seine Zukunft nicht als "Superstar" sieht. Eine Vertragslücke machte den Ausstieg schließlich möglich. Carlton: "Ich glaube, die hatten selbst nicht gemerkt, dass da so eine Klausel drinsteht." Die Entscheidung selbst habe Max jedoch bereits in der vergangenen Woche gefasst, woraufhin RTL den Kandidaten bat, noch an der kommenden Show teilzunehmen. Dieser Ansicht widersprach der Sender jedoch gegenüber "Spiegel Online".
Weil Buskohl in den ersten drei Monaten nach der Show keine Platten produzieren darf, gab ihm der Vater einen guten Rat: "Ich hab' ihm gesagt, er soll jetzt mit seiner Band 'Empty Trash' spielen und sich den Arsch aufreißen, das ist die beste Schule." Für die Zukunft sieht es dennoch gut aus. Carlton: "Er kann sich vor Angeboten nicht retten."
„Superstar“-Sänger Max Buskohl über den Rauswurf So hat Dieter Bohlen mich gekränkt Von DANIEL CREMER u. FRANZISKA MANSKE
Jetzt ist er endgültig draußen! Einen Tag nach dem Rauswurf bei RTL räumte Sänger Max Buskohl gestern die „Superstar“-Villa. Exklusiv in BILD spricht der Mädchenschwarm über den „Superstar“-Zoff und Gründe für den Rausschmiss
Sonntag warf ihn RTL überraschend aus „Deutschland sucht den Superstar“.
Gestern um 14.10 Uhr war endgültig alles vorbei! Sänger Max Buskohl (18) verlässt die „Superstar“-Villa in Bergisch Gladbach. Er trägt säckeweise Fanpost in den Wagen seines Vaters, fährt mit ihm zurück in seine Heimat nach Berlin. Exklusiv in BILD spricht Max Buskohl über den Zoff bei den „Superstars“, seinen Rausschmiss – und seine Zukunftspläne.
BILD: Wie haben Sie den Rauswurf bei „Deutschland sucht den Superstar“ erlebt?
Max:
„Ich war sehr zwiegespalten, als die Entscheidung fiel. Denn es war eine unfassbar geile Zeit. Deshalb ist es schade, dass ich gehen musste. Aber ich habe mir hier etwas aufgebaut, was mir keiner mehr nehmen kann.“
BILD: Was war der Grund für die Trennung?
Max: „Wer bei DSDS gewinnt, muss laut Vertrag Musik machen, die andere für einen schreiben. Und er bekommt ein Management vorgesetzt. Doch ich will meine eigenen Entscheidungen treffen. Ich will weiter meine eigene Musik mit meiner eigenen Band machen. Und nicht irgendetwas singen, was irgendjemand geschrieben hat. Das habe ich RTL gesagt. Dann war Feierabend!“
BILD: Gefallen Ihnen die Titel denn nicht, die Dieter Bohlen bisher für die „Superstar“-Gewinner geschrieben hat?
Max: „Wenn ich ehrlich bin, sind mir diese Lieder zu platt. Einfach so dahingelegt – da fehlt mir das Emotionale und Authentische.“
BILD: Was haben Sie gefühlt, als Bohlen in der Show zu Ihnen sagte: „Dir ist scheißegal, was ich sage. Deshalb ist mir scheißegal, was du singst.“
Max:: „Ich fand es okay. Denn ich hatte es mir viel schlimmer vorgestellt. In der Sendung zuvor hatte er meinen Auftritt ja schon als Rock-’n’-Roll-Kacke beschimpft. Das hat mich schon gekränkt. Schließlich lieben Millionen Rock ’n’ Roll. Und hallo – wo kommt die Musik denn überhaupt her?“
BILD: Dieter Bohlen hat Ihnen vorgeworfen, Sie wären nicht mit vollem Herzen bei der Sache. Auch mit RTL soll es Streit gegeben haben.
Max: „Ich war immer mit mehr als 100 Prozent dabei. Sonst wäre ich ja wohl nicht so weit gekommen. RTL war sauer, weil ich keine Interviews gegeben habe. Aber ich wollte meine Fans ja nicht belügen, wenn ich sagen würde, dass ich unbedingt gewinnen will.“
BILD: Was haben Sie nach dem Rauswurf gemacht?
Max: „Ich bin zurück in die ,Superstar‘-Villa gefahren. Dabei ist mir die ganze Zeit noch einmal durch den Kopf gegangen. Ich habe mir den Film ,Hellboy‘ angesehen, dann bin ich eingeschlafen.“
BILD: Und am nächsten Morgen?
Max: „Ich bin aufgewacht und mein erster Gedanke war: O Gott – du wirst nie wieder auf dieser geilen Bühne stehen. Aber dann war mir klar: Wenn ich bei DSDS gewonnen hätte, gäbe es meine Band und meine Musik nicht mehr. Was da passiert ist, verarbeite ich mit meinen Songs. Wenn ich traurig bin, greife ich zu meiner Gitarre. Die ist mein bester Therapeut.“
BILD: Haben Sie keine Freundin, die Sie tröstet?
Max: „Ich habe viele Freundinnen – aber kann mich nur nicht so richtig entscheiden. Aber meine beste Freundin ist die Musik.“
BILD: Wie geht’s jetzt weiter?
Max: „Wir werden mit unserer Band ,Empty Trash‘ ins Studio gehen und neue Songs aufnehmen. Laut Vertrag darf ich drei Monate keine CD veröffentlichen – aber danach geht’s richtig los.“
BILD: Martin Stosch, Mark Medlock und Lisa Bund sind noch dabei – wer ist Ihr Favorit?
Max: „Meine Favoritin war von Anfang an Francisca. Schade, dass sie rausgeflogen ist. Jetzt drücke ich Martin die Daumen. Mit ihm habe ich mich am besten verstanden.“
und in 3 Monaten redet kein Mensch mehr von ihm...
Die wissen doch vorher schon, dass sie Knebelverträge kriegen, damit sie schnell verheizt werden können, damit Herr Bohlen und andere schnell Kohle machen könnnen.
Warum hat er denn da mitgemacht? Das sind wieder so Sachen, wo ich denke, das ist alles vorher abgesprochen und Betrug.
In Antwort auf:Die wissen doch vorher schon, dass sie Knebelverträge kriegen, damit sie schnell verheizt werden können, damit Herr Bohlen und andere schnell Kohle machen könnnen.
Naja du hast auch recht mit den 3 Monaten , aber ich verstehe das echt auch nicht , weil das mit den Verträgen usw. wirklich vorher klar war.
Ich kann mich Euch nur anschließen . Mittlerweile kann ich den Hype um die Castingsendungen auch nicht mehr verstehen . Die Kids machen sich dort total fertig , nur um kurz im Rampenlicht zu stehen . Bringen tut es sowieso nichts , wie ihr es schon sagt , in ein paar Monaten redet kein Mensch mehr von ihnen .... Ich finde es nur immer schade , das viele von ihnen dann sogar die Schule oder die Ausbildung aufgeben ....
Ganz krass ist es auch bei " Popstars " . Was dort abgeht an Schinderei ist auch voll unklar . Hier ist es das selbe Prinzip . Wo sind sie alle ? Brosis , Overground , Preluders ?????
Das ist es ja was viele nicht von diesen Jugendlichen kapieren. Sie werden Superstars für diese Show, aber wirklich nur für diese Show, wenn diese Show vorbei ist, dann werden sie verheizt, da wird schnell die Kohle gemacht, denn die die das Geld kassieren wissen, in 6 Monaten redet keiner mehr von den Gewinnern, denn es kommt eine neue Show und da gibts wieder einen neuen Star.
Genau wie bei den Popstars, ich frage mich wirklich, wo da der Jugendschutz bleibt, wenn ein Detlef sich vorne hinstellt und sagt zu dem einen von Overground: Wir können dich jederzeit auswechseln, wenn du nicht so funktionierst, wie wir wollen. Da brech ich vorm Fernsehen zusammen, wie kann man das zu einem jungen Mensch sagen? Da sieht man doch, dass diese Menschen denen doch gar nichts bedeuten, vor allem wenn sie austauschbar sind, dann ist es doch mit der Gruppe nicht weit her oder?
Das schon , nur sollte D! auch langsam checken , das die Jugendlichen nichts für seine miese Kindheit und Jugend können . Er ist alt genug und müsste schon wissen , das man nicht so mit Menschen umspringen kann , egal wie alt sie sind .
Ich denke nicht, dass die ihr Hirn so einschalten. Für sie ist es wichtig, berühmt und ein Star zu werden. Was die da für Verträge unterschrieben haben, merken sie erst, wenn sie gewonnen haben, kriegen alles vorgeschrieben, müssen alles Singen, was sie vorgesetzt kriegen und nichts kommt aufs Konto. Diese 3-Monats-Klausel, dass sie nach der Show keine Verträge unterschreiben dürfen, ist schon wohl durchdacht, wer interessiert sich nach 3 Monaten noch für einen Superstar, der den 3. Platz gemacht hat.
Der große Streit bei DSDS – jetzt schlägt Bohlen zurück Ich fürchte, nach Max kräht bald kein Hahn mehr
Das lässt er nicht auf sich sitzen! Gestern ging der gefeuerte „Superstar“-Sänger Max Buskohl (18) auf Dieter Bohlen (53) los („Er hat mich gekränkt“), klagte über die Knebelverträge von RTL. In BILD schlägt der Pop-Titan zurück, wirft dem Sänger Erpressung vor.
BILD: Wie geht es mit Max Buskohl nach dem Rauwurf weiter?
Bohlen: „Ich wünsche ihm wirklich alles Gute für die Zukunft. Ich habe ihm ja immer bescheinigt, dass er ein guter Typ ist, aber auch nie einen Hehl daraus gemacht, dass Rockmusik nicht meine Lieblingsmusik ist.“
BILD: Ihre Musik bezeichnet er als platt.
Bohlen: „Zwischen unserem Musikgeschmack liegen Welten. Und zwischen den verkauften CDs noch mehr. Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich Max nicht produzieren und keine Titel für ihn schreiben werde.“
Bild: Was werfen Sie Max vor?
Bohlen: „Ich finde, Erpressung sollte kein Mittel sein, um Interessen durchzusetzen. Er hat immer gewusst, was ihn bei DSDS erwartet, und er hat sich leider nicht an die Spielregeln gehalten.“
BILD: Was hätte er denn anders machen sollen?
Bohlen: „Eigentlich wäre es für ihn besser gewesen, sich nie bei DSDS zu bewerben, denn er wusste, dass wir einen Solokünstler suchen. Er hat versucht, einen TV-Sender und eine Schallplattenfirma zu erpressen, indem er damit drohte, nicht aufzutreten, wenn er nicht mit seiner Band spielen kann. Das finde ich unmöglich. Was würde ein Bäcker sagen, wenn sein Lehrling ihm nach 2 Monaten erzählt: Entweder wir verkaufen ab morgen Fleischwurst oder ich komme nicht mehr. Dann würde der Bäcker ihn rausschmeißen. Genau das hat RTL gemacht.
BILD: Wie sieht die Zukunft von Max aus?
Bohlen: Als Erstes einmal sollte er lernen, Spielregeln zu akzeptieren. Sich mit der größten Schallplattenfirma der Welt und mit dem europäisch größten TV-Sender gleichzeitig anzulegen, finde ich nicht sehr professionell. Trotzdem habe ich persönlich überhaupt nichts gegen ihn. Und ich muss auch sagen, dass die Musik, die er machen will, am besten zu ihm passt. Ich finde es absolut richtig, dass ein Künstler die Musik machen möchte, die aus seinem Herzen kommt. Ich befürchte nur, dass bald kein Hahn mehr nach ihm kräht.“
BILD: Wer gewinnt diese Staffel?
Bohlen: „Wenn die Zuschauer für die geilste Stimme anrufen, dann muss Mark Medlock gewinnen.“
Jetzt wird endgültig scharf geschossen – RTL ist gegen einen Auftritt Buskohls in der ProSieben-Sendung «TV Total».
In der Dienstagsausgabe von Raabs TV-Show «TV Total» bot der Entertainer dem ehemaligen «DSDS»-Kandidaten Max Buskohl an, ab heute in seiner Show auftreten zu dürfen. Und zwar mit seiner Band – genau wegen der war der Musiker mit dem Sender RTL in Streit geraten. Buskohl könne solange in der Late Night-Show spielen, bis er auf Platz eins der Charts sei, so Raab in der Sendung.
Am Mittwochmittag bestätigte ein ProSieben-Sprecher, dass sich die «TV Total»-Redaktion in Gesprächen mit Buskohl und RTL befinde. Doch letztere sind nicht gut ausgegangen. RTL beharrte darauf, dass Buskohl acht Wochen lang an den Sender gebunden sei. Im Spiegel-Interview frage eine Sprecherin zudem: „Warum sollten wir mit «DSDS» den schwachen Quoten von «TV Total» auf die Sprünge helfen?"
Buskohl wird demnach mit großer Wahrscheinlichkeit nicht zu sehen sein, erklärte ein ProSieben-Sprecher auf Anfrage. Raab selbst wird in seiner heutigen Sendung Stellung zur den Vorfällen nehmen. Eines ist aber unumstritten: Raab würde Buskohl weiterhin gerne in der Sendung haben.
Entsteht da eine neue Musik-Allianz? Raab und Max Buskohl stehen bereits in Verhandlungen, wie Quotenmeter.de erfuhr.
Während Dieter Bohlen fürchtet, dass nach Max Buskohl (Foto) bald kein Hahn mehr krähen wird, hat ProSieben-LateNight-Entertainer Stefan Raab gefallen am unbequemen Max Buskohl gefunden. In seiner Sendung am Dienstagabend bot der Entertainer dem Ex-«DSDS»-Kandidaten an, eine Woche lang samt seiner Band „Empty Trash“ bei ihm aufzutreten. Diese Aussage relativierte er aber schnell und zeigte sich noch großzügiger: Buskohl könne auch so lange spielen, bis er die Nummer 1 der Charts sei.
Eine eventuell fällig werdende Vertragsstrafe würde Raab übernehmen. Ob Max Buskohl in der Tat heute Abend in der Show «TV Total» auftreten wird, war am Mittwochmittag nicht klar. Ein ProSieben-Sprecher erklärte gegenüber Quotenmeter.de, dass sich die «TV Total»-Redaktion noch in Verhandlungen befinde. Es werde sowohl mit RTL als auch mit dem Umfeld von Max Buskohl gesprochen. Möglicherweise wird erst am frühen Abend feststehen, ob der ehemalige Casting-Show-Kandidat heute bei Raab zu sehen sein wird, oder nicht