Oscar feiert Jubiläum! In der Nacht des 24. Februar findet die 80. Oscar-Verleihung statt: Die heiß begehrten Trophäen werden wieder vergeben. Dieses Jahr ist kein deutscher Beitrag für einen Oscar nominiert, dafür aber die deutsch-österreicherische Ko-Produktion "Die Fälscher" von Stefan Ruzowitzky als bester fremdsprachiger Film. Somit steht nach "Das Leben der Anderen" in diesem Jahr erneut eine deutsche Ko-Produktion auf der Liste der fünf besten fremdsprachigen Filme.
In diesem Teil unseres Oscar-Specials fassen wir für euch noch einmal alle Nominierten zusammen. Die ausführlichen Informationen über die Gewinner des Abends gibt es dann, wie gewohnt, gleich nach der Bekanntgabe in der Oscarnacht. Wer ist nominiert?
Hier noch einmal alle Nominierten im Überblick:
Bester Film
Abbitte Juno Michael Clayton No Country for Old Men There Will Be Blood
Bester Hauptdarsteller
George Clooney für "Michael Clayton" Daniel Day-Lewis für "There Will Be Blood" Johnny Depp für "Sweeney Todd" Tommy Lee-Jones für "Im Tal von Elah" Viggo Mortensen für "Tödliche Versprechen"
Beste Hauptdarstellerin
Cate Blanchett für "Elizabeth: Das goldene Königreich" Julie Christie für "An ihrer Seite" Marion Cotillard für "La Vie en Rose" Laura Linney für "Die Geschwister Savage" Ellen Page für "Juno"
Bester Nebendarsteller
Casey Affleck für "Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford" Javier Bardem für "No Country for Old Men" Hal Holbrook für "In die Wildnis" Philip Seymour Hoffman für "Der Krieg des Charlie Wilson" Tom Wilkinson für "Michael Clayton"
Beste Nebendarstellerin
Cate Blanchett für "I'm Not There" Ruby Dee für "American Gangster" Saoirse Ronan für "Abbitte" Amy Ryan für "Gone Baby Gone" Tilda Swinton für "Michael Clayton"
Beste Regie
Paul Thomas Anderson für "There Will Be Blood" Joel Coen & Ethan Coen für "No Country for Old Men" Tony Gilroy für "Michael Clayton" Jason Reitman für "Juno" Julian Schnabel für "Schmetterling und Taucherglocke"
Bester fremdsprachiger Film
Beaufort (Israel) Die Fälscher (Österreich) Katyn (Polen) Mongol (Kasachstan) 12 (Russland)
Bester Animationsfilm
Persepolis Ratatouille Könige der Wellen
Beste Filmmusik
Abbitte (Dario Marianelli) Drachenläufer (Alberto Iglesias) Michael Clayton (James Newton Howard) Ratatouille (Michael Giacchino) Todesfahrt nach Yuma (Marco Beltrami)
Bester Originalsong
Once ("Falling Slowly") Der Klang des Herzens ("Raise It Up") Verwünscht ("Happy Working Song", "So Close" & "That's How You Know")
Bestes Original-Drehbuch
Diablo Cody für "Juno" Nancy Oliver für "Lars und die Frauen" Tony Gilroy für "Michael Clayton" Brad Bird, Jan Pinkava, Jim Capobianco für "Ratatouille" Tamara Jenkins für "Die Geschwister Savage"
Bestes adaptiertes Drehbuch
Christopher Hampton für "Abbitte" Sarah Polley für "An Ihrer Seite" Ronald Harwood für "Schmetterling und Taucherglocke" Joel und Ethan Coen für "No Country for Old Men" Paul Thomas Anderson für "There Will Be Blood"
Beste Kamera
Roger Deakins für "Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford" Seamus McGarvey für "Abbitte" Janusz Kaminski für "Schmetterling und Taucherglocke" Roger Deakins für "No Country for Old Men" Robert Elswit für "There Will Be Blood"
Beste Ausstattung
American Gangster Abbitte Der Goldene Kompass Sweeney Todd There Will Be Blood
Bester Schnitt
Das Bourne Ultimatum Schmetterling und Taucherglocke In die Wildnis No Country for Old Men There Will Be Blood
Bester Ton
Das Bourne Ultimatum No Country for Old Men Ratatouille There Will Be Blood Transformers
Bester Tonschnitt
Das Bourne Ultimatum No Country for Old Men Ratatouille Todeszug nach Yuma Transformers
Beste visuelle Effekte
Der Goldene Kompass Fluch der Karibik – Am Ende der Welt Transformers
Bester Dokumentarfilm (lang)
Sicko Taxi to the Dark Side War/Dance Operation Homecoming: Writing the Wartime Experience No End in Sight
Bester Dokumentarfilm (kurz)
Freeheld La Corona – The Crown Salim Baba Saris Mother
Bestes Kostüm-Design
Across the Universe Abbitte Elizabeth – Das goldene Königreich La Vie En Rose Sweeney Todd
Beste Maske
La Vie En Rose Norbit Fluch der Karibik – Am Ende der Welt
Bester Kurzfilm
At Night Il Supplente – The Substitute Le Mozart des Pickpockets (The Mozart of Pickpockets) Tanghi Argentini The Tonto Women
Bester animierter Kurzfilm
I Met The Walrus Madame Tutli-Putli My Love (Moya Luybov) Peter & The Wolf
Wer moderiert den Abend?
Dieses Jahr wird die Gala von keinem Geringeren als Jon Stewart moderiert. Für Jon ist es nach 2006 bereits die zweite Oscar-Moderation.
Bekannt wurde Stewart vor allem als Gastgeber der Late Night Show "The Daily Show with Jon Stewart" auf dem US-Kabelkanal Comedy Central. Mit ihm wird dieser Abend, wie bereits im vergangenen Jahr dank Ellen DeGeneres, sicherlich sehr unterhaltsam, da er sehr gut improvisieren kann. Stewart fühlt sich geehrt und war gleich zu Scherzen aufgelegt: "Fantastisch, dass ich ein zweites Mal die Oscars moderieren darf, denn aller guten Dinge sind drei".
Die Oscars werden von folgenden Stars präsentiert: Alan Arkin, Jennifer Hudson, Helen Mirren, Forest Whitaker, Amy Adams, Jessica Alba, Cate Blanchett, Josh Brolin, Steve Carell, George Clooney, Penélope Cruz, Miley Cyrus, Patrick Dempsey, Cameron Diaz, Colin Farrell, Harrison Ford, Jennifer Garner, Tom Hanks, Anne Hathaway, Katherine Heigl, Jonah Hill, Dwayne Johnson, Nicole Kidman, James McAvoy, Queen Latifah, Seth Rogen, Martin Scorsese, Hilary Swank, John Travolta, Denzel Washington und Renée Zellweger.
Wann werden die Oscars ausgestrahlt?
Auch dieses Jahr findet die Veranstaltung im Kodak Theatre statt und ProSieben ist vor Ort.
Ab 00:30 Uhr überträgt ProSieben live aus Los Angeles. Beginnen tut der Abend mit dem Oscar-Countdown und um 01:00 Uhr geht es mit der Red Carpet Show weiter. Ab 02:00 Uhr startet schließlich die Oscar-Preshow des US-Senders ABC mit der Ankunft der Stars auf dem roten Teppich live vor dem Kodak Theatre in Hollywood in Los Angeles. 02:30 Uhr ist es dann endlich soweit: ProSieben präsentiert die 80. Academy Awards.
Wenn Ihr nachts nicht solange aufbleiben wollt oder könnt, dann schaut gleich am nächsten Tag auf myFanbase nach, um Euch über die Gewinner zu informieren.
Gestern sind im Vorfeld zur Oscarnacht in Santa Monica ( Kalifornien ) die " Goldenen Himbeeren " verliehen worden . Dieses Jahr gingen sie an Lindsay Lohan für den Film " Ich weiß , wer mich getötet hat " und an Eddie Murphy für " Norbit " .
Quelle : Yahoo
Lag vielleicht auch an der nicht geraden posiven Presse , die die beiden schon seit geraumer Zeit begleitet .
Hollywood (AFP) - Die Regie-Brüder Joel und Ethan Coen sind die strahlenden Sieger der 80. Oscar-Verleihung. Für ihren Western-Thriller "No Country For Old Men" erhielten sie die besonders begehrten Auszeichnungen in den Kategorien "bester Film" und "beste Regie". Der blutige Film über einen Drogendeal an der mexikanisch-amerikanischen Grenze war als Favorit in den Wettbewerb gegangen und hat die hohen Erwartungen erfüllt: Auch in den Kategorien "bestes adaptiertes Drehbuch" und "bester Nebendarsteller" wurde der Film ausgezeichnet. Der österreichische Regisseur Stefan Ruzowitzky nahm den Preis für den besten fremdsprachigen Film für "Die Fälscher" entgegen.
Mit "No Country For Old Men" gewannen die Coen-Brüder zum ersten Mal den Oscar in der Königsklasse. In der Kategorie setzte sich ihr Film gegen den Mitfavoriten "There Will Be Blood" durch, der den Preis für den besten Hauptdarsteller erhalten hatte. Ebenfalls nominiert waren das Historiendrama "Atonement" ("Abbitte"), der Justiz-Thriller "Michael Clayton" und die Schwangerschaftskomödie "Juno".
Daniel Day-Lewis gewann zum zweiten Mal den Oscar für den besten Schauspieler. Der Brite wurde für seine eindringliche Darstellung eines despotischen Öl-Barons in dem Film "There Will Be Blood" ausgezeichnet. Zum ersten Mal war Day-Lewis 1990 für seine Darstellung eines schwer kranken Künstlers in "Mein linker Fuß" mit einem Oscar als bester Hauptdarsteller geehrt worden. Enttäuscht wurde am Sonntagabend die Hoffnung von Publikumsliebling George Clooney auf einen Oscar für seine Rolle in dem Justiz-Thriller "Michael Clayton". Die 32 Jahre alte Französin Marion Cotillard bekam die begehrte Trophäe als beste Hauptdarstellerin für ihre bewegende Darstellung der Chanson-Legende Edith Piaf in dem Film "La Vie En Rose"
"Die Fälscher" handelt von einer Gruppe von KZ-Häftlingen, die während der nationalsozialistischen Diktatur im Gefangenenlager Sachsenhausen für die Nazis ausländische Währungen fälschen sollen. Zu den Darstellern des Films zählen die Deutschen August Diehl und Devid Striesow.
Regisseur Ruzowitzky erinnerte in seiner Dankesansprache an österreichische Regisseure wie Billy Wilder, die vor den Nationalsozialisten fliehen mussten. "Es macht also Sinn, dass der erste österreichische Film, der einen Oscar gewinnt, von den Verbrechen der Nazis handelt" sagte der Regisseur.
Die Oscars waren wieder ein richtiges Highlight des Jahres und ProSieben ermöglichte auch allen deutschen Zuschauern live dabei zu sein. So konnte man schon vor den Oscars auf dem Roten Teppich viele Stars im Interview sehen. Unter anderem auch Patrick Dempsey mit seiner Ehefrau, Jessica Alba die von ihrem letzten Job als Moderatorin gesprochen hat und natürlich den Nominierten George Clooney. Um ca. 2:30 Uhr ging es dann endlich los und Jon Stewart eröffnete die Verleihung mit seinem ganz eigenen Charme und spielte natürlich noch einmal auf den Autorenstreik an.
Bester Film (präsentiert von Denzel Washington)
No Country for Old Men
Beste Regie (präsentiert von Martin Scorsese)
Joel Coen & Ethan Coen für "No Country for Old Men"
Bester Hauptdarsteller (präsentiert von Helen Mirren)
Daniel Day-Lewis für "There Will Be Blood"
Bestes Original-Drehbuch (präsentier von Harrison Ford)
Diablo Cody für "Juno"
Bester Dokumentarfilm (lang) (präsentiert von Tom Hanks)
Taxi to the Dark Side
Bester Dokumentarfilm (kurz) (präsentiert via Live-Schaltung von US-Soldaten im Irak)
Freeheld
Beste Filmmusik (präsentiert von Amy Adams)
Abbitte (Dario Marianelli)
Beste Kamera (präsentiert von Cameron Diaz)
Robert Elswit für "There Will Be Blood"
Bester Originalsong (präsentiert von John Travolta)
Once ("Falling Slowly")
Bester fremdsprachiger Film (präsentiert von Penélope Cruz)
Die Fälscher (Österreich)
Bester Schnitt (präsentiert von Renée Zellweger)
Das Bourne Ultimatum
Beste Hauptdarstellerin (präsentiert von Forest Whitaker)
Marion Cotillard für "La Vie en Rose"
Bester Ton (präsentiert von Seth Rogan & Jonah Hill)
Das Bourne Ultimatum
Bester Tonschnitt (präsentiert von Seth Rogan & Jonah Hill)
Das Bourne Ultimatum
Bestes adaptiertes Drehbuch (präsentiert von Josh Brolin & James McAvoy)
Joel und Ethan Coen für "No Country for Old Men"
Beste Nebendarstellerin (präsentiert von Alan Arkin)
Oscar-Verleihung stößt auf wenig Interesse bei TV-Zuschauern
Los Angeles (AFP) Die feierliche Verleihung der Oscars am Sonntagabend in Los Angeles hat dem US-Fernsehsender ABC einen Minus-Rekord beschert. Noch nie seit Beginn der Quotenmessung 1974 verfolgten so wenige US-Bürger die Preisverleihung wie in diesem Jahr. Nur 32 Millionen Menschen sahen durchschnittlich die rund dreistündige Gala, wie aus ersten am Montag (Ortszeit) veröffentlichten Statistiken hervorging.
2007 hatte die Oscar-Verleihung noch 41 Millionen Menschen in den USA vor die Fernseher gelockt. Der bisherige Tiefststand war 2003 mit 33 Millionen Zuschauern gemessen worden. Damals wurde die Veranstaltung kurz nach dem Einmarsch der USA in den Irak ausgestrahlt. Die meisten US-Bürger (55,3 Millionen) sahen 1998 zu, als der Kassenschlager "Titanic" elf Oscars erhielt. Die 2008 prämierten Filme hatten hingegen nur wenige Menschen in den USA in die Kinos gelockt.
* „The Curious Case of Benjamin Button“ von Paramount und Warner Bros., eine Kennedy/Marshall Production - Produzenten: Kathleen Kennedy, Frank Marshall und Ceán Chaffin
* „Frost/Nixon“ von Universal, eine Universal Pictures, Imagine Entertainment und Working Title Production - Produzenten: Brian Grazer, Ron Howard und Eric Fellner
* „Milk“ von Focus Features, eine Groundswell und Jinks/Cohen Company Production - Produzenten: Dan Jinks und Bruce Cohen
* „The Reader“ von The Weinstein Company, eine Mirage Enterprises und Neunte Babelsberg Film GmbH Production - Produzenten (noch in Klärung)
* „Slumdog Millionaire“ von Fox Searchlight, eine Celador Films Production - Produzent: Christian Colson
Männlicher Hauptdarsteller
* Richard Jenkins in „The Visitor“ von Overture Films
* Frank Langella in „Frost/Nixon“ von Universal
* Sean Penn in „Milk“ von Focus Features
* Brad Pitt in „The Curious Case of Benjamin Button“ von Paramount und Warner Bros.
* Mickey Rourke in „The Wrestler“ von Fox Searchlight
Weibliche Hauptdarstellerin
* Anne Hathaway in „Rachel Getting Married“ von Sony Pictures Classics
* Angelina Jolie in „Changeling“ von Universal
* Melissa Leo in „Frozen River“ von Sony Pictures Classics
* Meryl Streep in „Doubt“ von Miramax
* Kate Winslet in „The Reader“ von The Weinstein Company
Bester Nebendarsteller
* Josh Brolin in „Milk“ von Focus Features
* Robert Downey Jr. in „Tropic Thunder“ von DreamWorks, Distributed by DreamWorks/Paramount
* Philip Seymour Hoffman in „Doubt“ von Miramax
* Heath Ledger in „The Dark Knight“ von Warner Bros.
* Michael Shannon in „Revolutionary Road“ von DreamWorks, im Vertrieb von Paramount Vantage
Beste Nebendarstellerin
* Amy Adams in „Doubt“ von Miramax
* Penélope Cruz in „Vicky Cristina Barcelona“ von The Weinstein Company
* Viola Davis in „Doubt“ von Miramax
* Taraji P. Henson in „The Curious Case of Benjamin Button“ von Paramount and Warner Bros.
* Marisa Tomei in „The Wrestler“ von Fox Searchlight
Bestes adaptiertes Drehbuch
* „The Curious Case of Benjamin Button“ von Paramount und Warner Bros. - Screenplay von Eric Roth, Screen story von Eric Roth und Robin Swicord
* „Doubt“ von Miramax - Screenplay von John Patrick Shanley
* „Frost/Nixon“ von Universal - Screenplay von Peter Morgan
* „The Reader“ von The Weinstein Company - Screenplay von David Hare
* „Slumdog Millionaire“ von Fox Searchlight - Screenplay von Simon Beaufoy
Bestes Original-Drehbuch
* „Frozen River“ von Sony Pictures Classics - Drehbuch von Courtney Hunt
* „Happy-Go-Lucky“ von Miramax - Drehbuch von Mike Leigh
* „In Bruges“ von Focus Features - Drehbuch von Martin McDonagh
* „Milk“ von Focus Features - Drehbuch von Dustin Lance Black
* „WALL-E“ von Walt Disney - Screenplay von Andrew Stanton, Jim Reardon, Original story von Andrew Stanton, Pete Docter
Bester animierter Film
* „Bolt“ von Walt Disney - Chris Williams und Byron Howard
* „Kung Fu Panda“ von DreamWorks Animation, im Vertrieb von Paramount) - John Stevenson und Mark Osborne
* „WALL-E“ von Walt Disney - Andrew Stanton
Beste Regie
* „The Curious Case of Benjamin Button“ von Paramount und Warner Bros. - David Fincher
* „Frost/Nixon“ von Universal - Ron Howard
* „Milk“ von Focus Features - Gus Van Sant
* „The Reader“ von The Weinstein Company - Stephen Daldry
* „Slumdog Millionaire“ von Fox Searchlight - Danny Boyle
Bester ausländischer Film
* „The Baader Meinhof Complex“, eine Constantin Film Production aus Deutschland
* „The Class“ von Sony Pictures Classics, eine Haut et Court Production aus Frankreich
* „Departures“ von Regent Releasing, eine Departures Film Partners Production aus Japan
* „Revanche“ von Janus Films, eine Prisma Film/Fernseh Production aus Österreich
* „Waltz with Bashir“ von Sony Pictures Classics, eine Bridgit Folman Film Gang Production aus Israel