Sex and the City war eine erfolgreiche Fernsehserie in den USA, die auch im Ausland große Beachtung fand. Die Protagonistinnen sind vier New Yorker Frauen, deren amouröse Erlebnisse und Freundschaft ebenso dargestellt werden, wie ihre Auseinandersetzungen, Diskussionen und Gedanken zu fast allen Fragen menschlicher Beziehungen. Nebenbei erfahren interessierte Männer augenzwinkernd, wie und über welche Themen Frauen sprechen, wenn sie sich über Liebe und Sex unterhalten. Die Serie wird aber häufiger von Frauen als von Männern gesehen.
Sex and the City wurde von den Medien sehr stark wahrgenommen, und zwar sowohl von den Printmedien als auch von den Fernsehanstalten. Der Erfolg der Serie, die Sexualität und Beziehungen der städtischen Frauen ab 30 in der heutigen Zeit zum Thema hat, deckt zugleich Klischees und Rollenzuschreibungen des Geschlechterverhältnisses auf und geht spielerisch reflektierend, aber stets publikumstauglich und konsensfähig mit ihnen um.
Im ersten Quartal 2004 wurde in den USA die 94. und letzte Folge (in der inzwischen 6. Staffel) auf HBO ausgestrahlt. Alle vier Protagonistinnen fanden ihr Glück in der monogamen Beziehung.
Die Serie basiert – sehr frei – auf dem Buch Sex and the City von Candace Bushnell. Das Buch zur Serie heißt Sex and the City, Kiss and Tell von Amy Sohn.
Laut Sarah Jessica Parker ist ein Film zu "Sex and the City" in Arbeit.
Parker in der US-Show "Entertainment Tonight": "Das ist eine sehr komplizierte Sache - nicht aus dem Grund, wie viele spekulieren, denn so weit ich weiß, wollen alle Schauspielerinnen für diesen Film wieder zusammenkommen. Ich glaube, das Timing ist Zufall, denn wenn wir es vor Jahren gemacht hätten, könnten wir es jetzt nicht. Ich bin voller Hoffnung und sehr aufgeregt."
Ich schaue es noch bis zum Ende der Ferien und dann entscheide ich, ob es sich lohnt es weiter anzuschauen. Aber ehrlich gesagt habe ich mir mehr von der Serie erhofft