Noch in diesem Jahr startet RTL die Serie Prison Break
Prison Break (2005 - heute) hat seine Entstehung Serien wie Lost oder Alias zu verdanken, die wie eine Bombe einschlugen. Auch Prison Break startete erfolgreich und konnte überzeugen. Worum geht es?
Lincoln Burrows sitzt in der Todeszelle der Fox River State Strafanstalt, denn er wurde wegen dem Mord an Terrence Steadman, dem Bruder der amerikanischen Vizepräsidentin zum Tode verurteilt. Obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen, beteuert er seine Unschuld. Einzig und allein sein Bruder, Michael Scofield glaubt ihm.
Nachdem Michael keinen anderen, legalen Ausweg mehr sieht um seinem Bruder zu helfen, entschließt er sich ihn aus dem Gefängnis zu befreien. Michael ist Bauingenieur und war am Umbau des Gefängnisses beteiligt. Er lässt sich die Baupläne auf seinen gesamten Oberkörper tätowieren und begeht einen bewaffneten Banküberfall. Daraufhin wird er zu 5 Jahren Haft in der Fox River State Strafanstalt verurteilt. So wie er es geplant hat.
In Fox River angekommen muss Michael sich erst einmal an seine neue Umgebung gewöhnen. Er weiht seinen Bruder in seinen Plan ein und später immer mehr Insassen auf deren Hilfe er angewiesen ist. Allerdings erweist sich die Flucht aus dem Gefängnis schwieriger als gedacht. Obwohl Michael alles sehr genau geplant hat und sich seiner Sache sicher ist, hat er nicht viel Zeit, denn der Hinrichtungstermin seines Bruders rückt immer näher.
Währenddessen versucht Lincolns Ex-Freundin Veronica Donovan ebenfalls Lincolns Hinrichtung zu stoppen, allerdings mit legalen Mitteln. Sie muss schnell feststellen, dass mehr hinter der ganzen Sache steckt, als sie gedacht hat. Agenten des Secret Services legen ihr Steine in den Weg und scheinen vor nichts zurückzuschrecken. Auch die Vizepräsidentin hat ihre Finger im Spiel. Infos zur Serie
Genre: Drama, Thriller US-Start/US-Sender: 29. August 2005 auf FOX D-Start/D-Sender: 2007 auf RTL Titelsong:"Prison Break Theme" von Ramin Djawadi
Nein Cherry, wurde im deutschen TV ja noch nicht ausgestrahlt. Und das sich die Geschichte über die gesamte Staffel zieht, ist eben, wie bei 24 das spannende daran. Ich kanns kaum erwarten ...
Hallo Nickl, ich hatte keine Lust mehr auf Rtl zu warten und sehe mir die Folgen auf Englisch an (2. Staffel). PB hat ein enormes Suchtpotential, ist extrem spannend ohne sich dabei zu Ernst zu nehmen.
(mg) Die US-Serie „Prison Break“ wird ab Sommer bei RTL in Deutscher Erstausstrahlung zu sehen sein. Doch um 20.15 Uhr kann die Serie nicht gezeigt werden.
Wie der Sender auf Anfrage von Serienjunkies bestätigte, ist eine Ausstrahlung der erste beiden Staffel bei RTL geplant.
Allerdings hat der Kölner Sender noch ein Problem mit der Sendezeit. Da einige Episoden visuelle Gewaltszenen enthalten, wird die Serie wohl kaum um 20.15 Uhr starten. Es kommt wohl eher ein Sendeplatz um 21.15 Uhr oder gar 22.15 Uhr in Frage.
Garrison muss vor Gericht Wie wir Anfang Februar berichteten, war "Prison Break" Darsteller Lane Garrison am 2. Dezember 2006 in einen Autounfall verwickelt gewesen, der ein Todesopfer gefordert hatte. Garrison hatte den 17-jährigen Vahagn Setian und zwei 15-jährige Mädchen von einer Party nach Hause gefahren und aufgrund Alkohol- und Drogeneinflusses die Kontrolle über das Fahrzeug verloren: er selbst und ein Mädchen wurden verletzt, Setian starb.
Garrisons Anhörung fand kürzlich in Beverly Hills statt, wo Garrison wegen fahrlässiger Tötung, Fahren unter Drogeneinfluss sowie Vergabe von Alkohol an Minderjährige angeklagt wurde. Für eine Kaution von 200.000 US-Dollar wurde Garrison vorerst freigelassen, muss jedoch am 11. April erneut vor Gericht.
Harland Braun, der Anwalt des Schauspielers, sagte gegenüber der Öffentlichkeit: "Er wird Verantwortung für sein Verhalten übernehmen. Die einzige Frage ist nun, wie hoch diese Verantwortung ist."
Super Caro, dann sind wir schon zu zweit. Warte jetzt gerade auf die dritte Staffel im August Habe schon wilde Sachen über die Übersetzung gehört, wird aber bestimmt irre lustig
Blut ist bekanntlich dicker als Wasser. Aber wie weit geht ein Mann wirklich, um das Leben seines zum Tode verurteilten Bruders zu retten?
Story: Michael Scofield muss handeln – aber die Zeit läuft gegen ihn. Sein älterer Bruder Lincoln Burrows sitzt im Gefängnis und wartet auf seine Hinrichtung. Er wird beschuldigt den Bruder der Vizepräsidentin ermordet zu haben. Doch Michael ist von der Unschuld Lincolns überzeugt. Er schmiedet einen atemberaubenden Plan: Zunächst überfällt er eine Bank und lässt sich schließlich in das gleiche Gefängnis sperren, in dem auch sein Bruder sitzt.
Dies geschieht nicht aus Zufall: Scofield war als Ingenieur am Umbau des Gefängnisses beteiligt und kennt sämtliche Pläne. Er kennt sie nicht nur – er hat sie sogar bei sich. Ein Ganzkörpertattoo ziert den sonst so harmlos aussehenden Burschen – ein Tattoo, auf dem sämtliche Pläne zu sehen sind. Ob sein genialer Plan aber wirklich so leicht in die Tat umzusetzen ist?
Währenddessen begibt sich auch Lincolns Ex-Freundin, die als Anwältin arbeitet, auf Spurensuche. Kann es sein, dass Lincoln wirklich unschuldig ist? Und das, obwohl während des Prozesses alles gegen ihn sprach? Schnell stellt sie fest, dass sie einen harten Gegner hat. Den Secret Service vom weißen Haus.
Darsteller: Dominic Purcell («Primeval») ist Lincoln Burrows Wentworth Miller («Room 302») ist Michael Scofield Robin Tunney («Zodiac») ist Veronica Donovan Peter Stormare («Bad Boys II») ist John Abruzzi Sarah Wayne Callies («Tarzan») ist Dr. Sara Tancredi Amaury Nolasco («2 Fast 2 Furios») ist Sucre Stacy Keach («Mike Hammer, Private Eye») ist Warden Pope Wade Williams («Collateral») ist Officer Brad Bellick
Kritik: Um es vorweg zu nehmen: «Prison Break» zählt sicherlich zu den zehn besten US-Serien der vergangenen fünf Jahre. Paul T. Scheuring hat mit dem Plot eine Geschichte entwickelt, die es so in dieser Form noch nicht gab. Doch nicht nur die Story passt, beim US-Hit stimmen auch die schauspielerische Leistung, der Look und die Erzähldichte.
Da sitzt er also im Gefängnis, der Michael Scofield – und das, obwohl er eigentlich kein Verbrecher ist. Alles, was er tut, geschieht aus Liebe zu seinem Bruder Lincoln. Das merkt der Zuschauer zwar nicht, weil keiner der beiden für emotionale Gefühlsausbrüche bekannt ist, dennoch kommt dieses Gefühl füreinander herüber. Scofield hatte einen genialen Plan – rein ins Gefängnis und mit Hilfe der Krankenstation, auf der er sein eigentlich nicht vorhandenes Diabetis behandeln ließ, wieder raus. Doch schon allzu schnell muss er feststellen, dass dieser Plan nicht so einfach in die Tat umzusetzen ist.
In «Prison Break» kommt die volle Bandbreite der Charaktere zum Einsatz. Da wäre Sucre, ein Latino aus Mexiko mit großem Herzen. Draußen wartet „sein Mädchen“ auf ihn, die Frau, die er möglichst bald heiraten möchte. Herz-Schmerz fehlt also auch bei «Prison Break» nicht ganz. Die Tatsache, dass „sein Mädchen“ mit seinem Konkurrenten Hector anbandelt, macht ihn aber durchaus nervös. Da gibt es beispielsweise den sadistischen Wärter, der es schon von Anfang an auf Scofield abgesehen hat. Diese Rolle muss wohl in jedem Gefängnis-Drama vorkommen – was nicht heißen muss, dass sie deswegen schlecht ist.
Desweiteren gibt es auch John Abruzzi, ein Mafiaganove, den Michael auf seine Seite ziehen muss, um das Gelingen seines Planes sicherzustellen – aber auch das ist einfacher gesagt als getan, denn Abruzzi verfolgt einige Ziele. Jede Episode von «Prison Break» ergibt zwar ein weiteres Puzzle-Teil des Ganzen, hat aber auch seine komplett eigenen Handlungsstränge. So dreht sich in der zweiten Episode vieles über einen bevorstehenden Krieg der Häftlinge untereinander: Die Schwarzen gegen die Weißen. Eine Geschichte, die in der Folge zuvor und danach keine Rolle mehr spielt. Das führt dazu, dass auch Zuschauer, die nur gelegentlich einschalten, die Möglichkeit haben, einen Teil verstehen zu können.
Storytechnisch kann «Prison Break» in jedem Fall mit den ganz großen On-Going-Storys mithalten – denn die Serie bietet noch viel mehr als nur die Frage, wie man am leichtesten aus einem Hochsicherheitsgefängnis ausbrechen kann? Wie geht Lincolns Familie mit der bevorstehenden Hinrichtung um? Rutscht dessen Sohn ins Drogenmilieu ab? Und: Was hat der Secret Service mit dem Tod des Bruders der Vizepräsidentin zu tun – und warum haben sie ein so großes Auge auf all diejenigen, die an Lincolns Schuld zweifeln?
Gedreht wurden die Szenen im Übrigen in einem echten Gefängnis – ein gotischer Bau aus dem Jahr 1858. In Wirklichkeit hieß die Anstalt nicht „Fox River“, sondern „Joliet“. Am Set selbst arbeiteten zudem ehemalige Insassen des Gefängnisses, das auch wirklich so aussieht, wie man sich einen Knast vorstellt. Mit Gitterstäben und richtig kleinen Zellen.
Dass RTL die Ausstrahlung erst ab 22.15 Uhr ansetzt, ist durchaus verständlich. Denn so tiefgehend wie manche Szenen auch sein mögen, die Serie zeigt Gewalt und Brutalität auf sehr direktem Wege. Zwar wird nie direkt draufgehalten, dennoch kann sich der Zuschauer ein sehr gutes Bild davon machen, ob der Zustände innerhalb und außerhalb der Gefängnismauern. Einige Sequenzen werden so gar nichts sein für Menschen, die allgemein etwas zarter besaitet sind. Aber immerhin dreht sich das Format um das Leben unter Verbrechern und dass man sich da nicht mit Samthandschuhen anfasst, dürfte logisch sein.
«Prison Break» besticht zudem durch ein sehr hohes Erzähltempo, das nur dadurch aufrecht erhalten werden kann, indem immer neue Geschehnisse den eigentlichen Plan erschweren. Doch genau dies wird die Faszination der in den USA sehr erfolgreichen Serie ausmachen. Hervorzuheben ist in jedem Fall die schauspielerische Leistung Wentworth Millers, der den Hauptcharakter Michael Scofield verkörpert. Er wächst unheimlich gut in seine Rolle hinein, er spielt diese Figur nicht nur, man könnte meinen er fühlt sie sogar. Für «Prison Break» ist er Glücksfall und Idealbesetzung zugleich.
Kritik gab es im Vorfeld an den Übersetzungen der Episodentitel, die in der Tat nicht immer zwingend glücklich gewählt sind. Die zweite Folge „Lügt Lincoln?“ zu nennen, darf man in der Tat als Fehlentscheidung bezeichnen, dennoch wäre eine wörtliche Übersetzung des Originaltitels („Allen“) nicht möglich gewesen, da so die Zweideutigkeit, die man damit im englischsprachigen Raum erreicht hat, nicht herübergekommen wäre. Ansonsten hat die Synchronfirma gute Arbeit geleistet – angenehm ist es auch, dass man die in «Prison Break» vorkommenden Stimmen nicht in jeder zweiten US-Serie zu hören bekommt.
Wer On-Going-Storys wie «Lost» und «24» mag, wird «Prison Break» lieben. Aber auch diejenigen, die sich mit dieser Erzählart bisher nicht anfreunden konnten, sollten unbedingt einen Blick auf die neue RTL-Serie werfen. Es lohnt sich allemal.
RTL zeigt die erste Staffel der US-Serie «Prison Break» (22 Folgen), ab Donnerstag, 21. Juni 2007, um 22.15 Uhr in Doppelfolgen.
Zweite Staffel direkt im Anschluss? Die erste Staffel von "Prison Break" lief am 21. Juni auf RTL an und wird seit dem jeden Donnerstag mit einer Doppelfolge ausgestrahlt.
Doch obwohl sich viele für die Serie begeistern konnten und jede Woche gespannt vor dem Fernseher sitzen, spiegelt sich diese Begeisterung leider nicht in den Quoten von "Prison Break" wieder, da die Pilotepisode #1.01 Der große Plan nur auf einen Marktanteil von 11,1 Prozent kam.
Nun stellt sich natürlich die Frage, ob geplant ist, dass die zweite Staffel direkt im Anschluss an die erste Staffel ausgestrahlt werden soll. Dies steht bisher noch nicht fest, da eine Ausstrahlungs-Planung zur zweiten Staffel noch nicht besteht.
Wer sich allerdings schon jetzt über den weiteren Handlungsverlauf von "Prison Break" informieren will, kann dies in unserem Episodenguide tun, in dem ihr auch schon jetzt alle deutschen Titel der ersten Staffel findet.
Außerdem haben wir für euch alle Informationen zur kommenden dritten Staffel in unserem Spoiler-Bereich zusammen gefasst.
Sobald es neue Informationen gibt, was die Ausstrahlung der zweiten Staffel anbelangt, werden wir euch natürlich sofort informieren.
Die Quoten des Gefängnis-Dramas liegen weiterhin klar unterhalb des Senderschnitts. Dramatisch sind aber dennoch nicht.
Es läuft einfach nicht gut für Serien mit so genannter „On-Going-Story“. Dies beweist auch die in den USA sehr erfolgreiche Serie «Prison Break» einmal mehr. Am Donnerstag, an dem der Kölner Sender RTL die Folgen fünf und sechs ausstrahlte, sah es noch einmal etwas schlechter aus. Erst ab 23.15 Uhr schien es, als ob man erstmals von einer winzigen Erholung sprechen könnte.
Um 22.15 Uhr sendete die TV-Station Episode fünf und kam damit auf 1,86 Millionen Zuseher. Vergleicht man diesen Wert mit Episode drei, die genau eine Woche zuvor gezeigt wurde, so muss man erneut Abschläge attestieren. 0,12 Millionen Bundesbürger gingen binnen dieser sieben Tage flöten. Das wirkte sich auch auf die Quote aus: Kam man vor einer Woche noch auf 12,2 Prozent Marktanteil um 22.15 Uhr (14 bis 49 Jahre), waren es am gestrigen Abend nur noch 11,4 Prozent.
Das ist bei Weitem kein guter Wert – akute Absetzungsgefahr dürfte jedoch noch nicht bestehen. Damit sich dies aber nicht ändert, sollten sich die Quoten dringend stabilisieren. So, wie es anscheinend um 23.15 Uhr passiert ist. Zwar verlor «Prison Break» auch hier Zuschauer im Vergleich zur Vorwoche (Folge sechs sahen durchschnittlich 1,51 Millionen Menschen) – mit 15,5 Prozent Marktanteil bewegten sich Wentworth Miller und Co aber zumindest wieder etwas in Richtung Senderschnitt.
In der Vorwoche kam man zu dieser Zeit nur auf 14,9 Prozent Marktanteil. Im Übrigen: Auch die nächtliche Wiederholung beider Episoden lief quotentechnisch alles andere als optimal. Bereits 30 Minuten nach dem Ende der Erstausstrahlung zeigte RTL die beiden Folgen ein zweites Mal. Aber nur jeweils 10,3 Prozent der 14- bis 49-Jährigen interessierten sich dafür.
Ab August keine Doppelfolgen mehr Seit dem 21. Juni 2007 strahlt RTL Doppelfolgen der 1. Staffel der amerikanischen Gefängnisserie "Prison Break" aus, doch die Quoten der letzten Wochen liegen weit unter dem Sendeschnitt des Senders. RTL reagierte jetzt darauf und streicht die Doppelfolgen.
Diese Änderung tritt allerdings erst ab dem 9. August 2007 ein. "Prison Break" wird nur noch um 23:10 Uhr ausgestrahlt. Die letzte Doppel-Folge läuft am 2. August 2007 auf RTL. Es ist fraglich, ob diese Umprogrammierung den großen Durchbruch für RTL bringen wird.
Da Caro im Moment Interet Probleme hat , antworte ich mal . Sie schaut das regelmäßig und es gefällt ihr immer noch . Sie ist den nächsten Tag nur immer total müde , weil das so spät kommt . Meine Caro ist nämlich kein Nachtmensch
Ja , ja , die Jugend von heute ( da hole ich doch glatt mal diesen abgedroschenen Spruch aus der Schublade ) . Das meine ich natürlich in Bezug auf Euer Nachtleben
Das mit den Doppelfolgen weiß ich nicht , da müssen wir auf Caro warten ...
Seit dieser Woche wird nur noch eine Folge der US-Serie "Prison Break" ausgestrahlt, sehr zur Unzufriedenheit der Fans. Doch quotenmäßig war diese Programmänderung am gestrigen Abend ein Erfolg auf ganzer Linie und stellte sofort einen neuen Rekord auf.
In dieser Woche sahen 1,15 Millionen Zuschauer unter den 14- bis 49-jährigen die Ereignisse von Michael Scofield und seinem Bruder Lincoln Burrows. Das ist ein Marktanteil von 19,2 Prozent, eindeutig mehr als der derzeitige RTL-Sendeschnitt. Ebenfalls hervorragend sah es beim Marktanteil des Gesamtpublikums aus: 1,82 Millionen sahen zu, was einem Marktanteil von 15,0 Prozent gleichkam.
Nun bleibt nur zu wünschen, dass es bei diesen ansehnlichen Quoten bleibt oder sie noch besser werden.
Die Fans von "Prison Break" dürfen sich freuen: die 2. Staffel startet am 4. Oktober, gleich eine Woche nach dem Staffelfinale der ersten Staffel am 27. September auf dem gewohnten Sendeplatz um 23:15 Uhr.
"Prison Break" hält dem Quotenerfolg stand. Denn auch diese Woche erreichte die Serie 1,18 Millionen unter den 14- bis 49-jährigen, was wiederum ein Marktanteil von 19,1 Prozent in dieser Zielgruppe ist. Mit diesem Wert lag die Serie nur knapp unter ihrem Rekordwert der Vorwoche. Insgesamt sahen dieses Mal 1,77 Millionen Zuschauer zu, das ist ein Marktanteil von 14,1 Prozent. Das dürfte nicht nur RTL freuen.
Quelle: DWDL
"Prison Break Anthem (Ich glaub an dich)", der deutsche Titelsong zur US-Serie "Prison Break", hat die Spitze der deutschen Single-Charts erobert.
Der Song von Azad feat. Adel Tawil schaffte am 17. August den Sprung von Platz 3 auf Platz 1 und verdrängte den Sommerhit "You Can Get It" von Mark Medlock & Dieter Bohlen.