Falls "Gilmore Girls" tatsächlich eine 8. Staffel bekommt, so sollte man die Serie vielleicht passenderweise in "Gilmore Girl" umbenennen. Wie die beiden Stars der Serie, Lauren Graham und Alexis Bledel, in letzter Zeit verlauten lassen haben, sind beide unschlüssig, ob sie ihren Vertrag für ein achtes Jahr verlängern wollen (wir berichteten). Doch im Fall von Lauren scheint sich das geändert zu haben.
Laut TV Guide soll Lauren nun doch wieder dazu geneigt sein, ihre Rolle als Lorelai Gilmore in einer 8. Staffel zu spielen. David Rosenthal soll die 39-jährige umgestimmt haben. Alexis allerdings ist immer noch unsicher, ob sie weitermachen wird.
ACHTUNG SPOILER : Diese Situation hat die Macher der Serie zu einem Ausweichplan gebracht. Sollte Alexis tatsächlich nicht mehr für eine 8. Staffel zurückkehren, so würde diese sich um Lorelai und Luke drehen, die ihr gemeinsames Kind großziehen. Würde "Gilmore Girls" keine neue Staffel mehr bekommen und somit das Finale der 7. Staffel zum endgültigen Serienfinale werden, dann könnte Rosenthal die Serie mit der Heirat des Paares und Lorelais Schwangerschaft beenden.
Bereits in einem Interview im letzten Jahr hatte Lauren Graham anklingen lassen, dass sie in Zukunft neben ihrer Hauptrolle der Lorelai Gilmore gerne auch als Produzentin für die Serie tätig wäre. Offenbar waren ihre Verhandlungen erfolgreich, denn für die aktuelle US-Folge #7.12 To Whom It May Concern war sie als Produzentin aufgeführt.
Sowohl die Produktionsfirma Warner Bros. als auch der Sender CW verweigerten eine offizielle Stellungnahme, doch wie der US-Reporter Michael Ausiello vom TV Guide aus Insiderkreisen erfahren haben will, ist Graham von nun an tatsächlich als Produzentin für die "Gilmore Girls" involviert.
Offenbar ist dies bereits Teil ihrer Verhandlungen über eine mögliche Vertragverlängerung. Die Verträge der Hauptdarsteller laufen nach der 7. Staffel aus, und bisher konnten sie nicht verlängert werden (wir berichteten).
Neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin leitet Lauren Graham seit 2003 die Produktionsfirma "Good Game", in der u.a. neue Serien entwickelt werden. Aktuelles Projekt: Die Drama-Comedy-Serie "Objects of Desire", die im November 2006 an den Sender CW verkauft werden konnte (wir berichteten)."Objects of Desire" handelt von einem internationalen Auktionshaus.
CW und T-Mobile starten 'Gilmore Girls' Web Contest
(sb) Der Sender The CW hat sich mit dem Unternehmen T-Mobile zusammengetan, um einen Web Video Trivia Contest, der sich um die Serie „Gilmore Girls“ dreht, zu starten.
Ab dem 30.Januar sollen die Fans der „Gilmore Girls“ jede Woche mit acht Clips aus der Serie auf der Seite cwtv.com versorgt werden. In jedem Clip wird den Fans eine Frage gestellt. Durch einige angegebene Links bekommen sie dann Tipps, um diese Fragen beantworten zu können.
Außerdem können Fans, die bei T-Mobile angemeldet sind, - solange der Contest - läuft Songs aus der Serie als Klingeltöne herunterladen
Paul Adelstein, "Prison Break"-Fans besser als Agent Paul Kellerman bekannt, hat kürzlich der Schauspielkollegin Liza Weil das Ja-Wort gegeben. Liza Weil ist eine der Hauptdarstellerinnen der TV-Serie GILMORE GIRLS, in der sie die Paris Geller spielt. (Quelle: eonline.com)
es ist noch nicht bestätigt, aber aus verlässlichen quellen (fanbolt.com) heißt es, dass der darsteller sean gunn aka Kirk seinen vertrag für die 7. staffel nicht verlängert haben soll. der schauspieler wolle sich mehr filmprojekten widmen, heißt es.
Jezebel": Hauptdarstellerin gefunden Das Warten hat ein Ende: Die Hauptdarstellerin für die neue Comedyserie von Amy Sherman-Palladino "The Return of Jezebel James" ist gefunden. Parker Posey (39), eine vor allem aus Independentprojekten bekannte amerikanische Schauspielerin, konnte für das Projekt gewonnen werden und wird die Hauptfigur verkörpern: Eine erfolgreiche Kinderbuchverlegerin die, nachdem sie erfährt, dass sie keine Kinder bekommen kann, ihre entfremdete Schwester bittet, für sie ein Baby auszutragen.
Posey war für Amy Sherman-Palladino und Ehemann Daniel, Autoren und Produzenten der Pilotfolge, die erste Wahl. Die beiden sind seit Jahren große Fans der Schauspielerin und haben ihr das Drehbuch in dem Wissen geschickt, dass Posey seit Jahren jedes Pilotprojekt abgelehnt hat.
"Ich kann gar nicht glauben, dass es geklappt hat!" so Sherman-Palladino. "Die Serie ist eine Comedyserie, die Hauptfigur muss auf der Emotionenskala vom Lachen bis hin zum Ausflippen und schließlich zu herzerweichenden Szenen innerhalb von 22 Minuten kommen, und nur eine Person unter einer Zillion hat die Fähigkeit und den Charme, dies zu leisten. Parker Posey ist diese Person."
Parker Posey war zuletzt in "Superman Returns" zu sehen und steckt gerade mitten in den Dreharbeiten zu "The Eye".
"Jezebel": Lauren Ambrose in Hauptrolle Das neue Serienprojekt von Amy Sherman-Palladino nimmt weitere Formen an. Nachdem Mitte Februar die 39-jährige Parker Posey als Hauptdarstellerin bestätigt wurde (wir berichteten), kam heute ein weiterer bekannter Name ins Spiel: Die ehemalige "Six Feet Under"-Darstellerin Lauren Ambrose wird die zweite Hauptrolle in "The Return Of Jezebel James" spielen.
Die 29-jährige Ambrose hat für ihre Rolle der Claire Fisher in der HBO-Serie "Six Feet Under" insgesamt zwei Emmy-Nominierungen erhalten. Daneben war sie in "Law & Order" sowie "Party of Five" zu sehen.
In der halbstündigen Comedyserie "The Return Of Jezebel James" geht es um eine Frau (Parker Posey), die unfruchtbar ist und ihre entfremdete Schwester (Lauren Ambrose) bittet, für sie ein Kind auszutragen. Von der Serie wird zunächst eine Pilotfolge gedreht, im Mai entscheidet der US-Sender FOX dann, ob er sie ab Herbst ins Programm nehmen wird.
Matt Czuchry in "Gravity" Es ist Pilot-Season und auch Matt Czuchry sieht sich offenbar langsam aber sicher nach neuen Jobmöglichkeiten um für den Fall, dass "Gilmore Girls" nach der aktuellen 7. Staffel beendet wird. Nun hat er für die Serie "Gravity" unterschrieben.
Die Dramaserie "Gravity" soll im aufwendigen Kinostil produziert werden und zeigt eine Reihe von jungen Polizisten, die in Los Angeles ihre Ausbildung machen. Neben Matt Czuchry wurden bereits Brooke Nevin ("4400 - Die Rückkehrer") und Ryan Merriman ("Final Destination III") verpflichtet. Hinter dem Projekt steht Produzent und Drehbuchautor Caleb Kane, vorher bekannt unter dem Namen Bradley Kane.
Aufgrund der aufwendigen Produktionsweise hat der Sender CW zunächst keine Produktion einer Pilotfolge in Auftrag gegeben, stattdessen wird die Serie im Rahmen einer Präsentation von Produzenten und Autoren vorgestellt.
"Gilmore Girls" ist und bleibt allerdings Matt Czuchrys erste Priorität. Sollte die Serie eine weitere Staffel bekommen und die Produzenten ihn weiter in der Serie einsetzen wollen, dann wird "Gravity" zurückstehen. Fraglich ist zudem, ob die Serie wirklich ins Programm genommen wird, da die Produktion sehr aufwendig und teuer sein dürfte.
Von den Vertragsverhandlungen der weiteren "Gilmore Girls"-Darsteller und somit der Zukunft der Serie sind unterdessen keine weiteren Details bekannt.
Neue Serie für Scott Patterson? Neben Matt Czuchry (wir berichteten) bereitet sich nun auch Scott Patterson alias Luke Danes auf ein Leben nach den "Gilmore Girls" vor. Gerüchten zufolge hat er eine Rolle in der Pilotfolge der neuen CBS-Serie "Babylon Fields" erhalten. Die Serie handelt von verstorbenen Menschen, die auferstehen und nach einem Weg zurück ins Leben suchen. Die Hauptrolle wird der "Die himmlische Joan" Amber Tamblyn übernehmen, wie vor wenigen Tagen bekannt wurde.
Offiziell bestätigt wurde Scotts Mitwirken in "Babylon Fields" bisher jedoch noch nicht. Ebenso gibt es bisher keine genaueren Informationen über Scotts Rolle in der Serie. Wir halten Euch auf dem Laufenden!
Für alle Fans der "Gilmore Girls", die sich nicht die beiden einzelnen DVD-Boxen zur sechsten Staffel gekauft haben, hat sich das Warten gelohnt.
Am 30. März 2007 wird die Komplett-Box der sechsten Staffel erscheinen. Für knapp 38 € könnt ihr euch die Box jetzt schon vorbestellen, damit sie pünktlich bei euch eintrifft.
Jedoch brauchen sich die Fans, die sich die Einzelboxen gekauft haben, nicht zu ärgern, denn weder im Preis, noch in der Ausstattung sind irgendwelche Unterschiede zwischen den Einzelboxen und der Komplettbox zu erkennen.
Matt Czuchry in "Gravity" (Update) Es ist Pilot-Season und auch Matt Czuchry sieht sich offenbar langsam aber sicher nach neuen Jobmöglichkeiten um für den Fall, dass "Gilmore Girls" nach der aktuellen 7. Staffel beendet wird. Nun hat er für die Serie "Gravity" unterschrieben.
Die Dramaserie "Gravity" soll im aufwendigen Kinostil produziert werden und zeigt eine Reihe von jungen Polizisten, die in Los Angeles ihre Ausbildung machen. Neben Matt Czuchry wurden bereits Brooke Nevin ("4400 - Die Rückkehrer") und Ryan Merriman ("Final Destination III") verpflichtet. Hinter dem Projekt steht Produzent und Drehbuchautor Caleb Kane, vorher bekannt unter dem Namen Bradley Kane.
Aufgrund der aufwendigen Produktionsweise hat der Sender CW zunächst keine Produktion einer Pilotfolge in Auftrag gegeben, stattdessen wird die Serie im Rahmen einer Präsentation von Produzenten und Autoren vorgestellt.
"Gilmore Girls" ist und bleibt allerdings Matt Czuchrys erste Priorität. Sollte die Serie eine weitere Staffel bekommen und die Produzenten ihn weiter in der Serie einsetzen wollen, dann wird "Gravity" zurückstehen. Fraglich ist zudem, ob die Serie wirklich ins Programm genommen wird, da die Produktion sehr aufwendig und teuer sein dürfte.
Von den Vertragsverhandlungen der weiteren "Gilmore Girls"-Darsteller und somit der Zukunft der Serie sind unterdessen keine weiteren Details bekannt.
Update:
Die Präsentation der Serie "Gravity" wurde vorerst verschoben, da es Schwierigkeiten gibt, einen Showrunner zu finden.
Scott Patterson angeblich in "Saw IV" Es scheint, als wolle Scott Patterson, bekannt als verschrobener aber liebenswerter Café-Besitzer Luke Danes aus der Familienserie "Gilmore Girls", in Zukunft ein neues Publikum ansprechen. Wie das amerikanische Online-Horrormagazin Bloody Disgusting berichtet, wird Scott eine Rolle im vierten Teil der "Saw"-Reihe übernehmen.
Worum es geht: Der unheimliche Serienkiller Jigsaw entführt Menschen und hält sie gefangen. Dabei verfolgt er ein Ziel: Die Opfer wissen seiner Ansicht nach das Leben nicht zu schätzen, daher bringt er sie in lebensbedrohliche Situationen, die sie den Wert des Lebens wieder lehren sollen.
Der erste Teil der "Saw"-Reihe feierte im Januar 2004 in den USA Premiere. Obwohl die Filme unter Kritikern umstritten sind, entwickelten sie sich zu Kassenerfolgen - "Saw I" spielte weltweit rund 102 Millionen Dollar ein. 2005 und 2006 folgten die Fortsetzungen "Saw II" und "Saw III".
Der vierte Teil soll in den USA am 26. Oktober 2007 anlaufen, pünktlich zu Halloween. Genauere Informationen über Scott Pattersons Rolle gibt es bisher noch nicht, ebenso wurde sein Auftritt von offizieller Seite noch nicht bestätigt.
Die Zukunft der "Gilmore Girls" steht unterdessen weiterhin in den Sternen. In dieser Woche begannen die Dreharbeiten zur Episode #7.22 Bon Voyage, und es ist bisher nicht bekannt, ob es sich um das Staffel- oder Serienfinale handelt. Gerüchten zufolge hat Lauren Graham bereits für eine 8. Staffel unterschrieben, nur Alexis Bledels Vertragsverhandlungen waren bisher nicht erfolgreich. Angeblich möchte sich Alexis nach sieben Serienjahren in Zukunft auf andere Projekte konzentrieren.
Graham sorgt für Änderungen am Skript Noch immer ist die Zukunft der "Gilmore Girls" ungewiss. Handelt es sich bei der Episode #7.22 Bon Voyage nur um das Ende der 7. Staffel oder gar um das Serienfinale? Fest steht, dass niemand Geringeres als "Lorelai"-Darstellerin Lauren Graham persönlich für nicht unerhebliche Änderungen am Drehbuch verantwortlich ist.
David Rosenthal, der zu Beginn der 7. Staffel die Aufgabe des Ausführenden Produzenten übernommen hat, schrieb auch das Drehbuch zur letzten Folge der 7. Staffel. Lauren Graham, die sich seit der aktuellen Staffel auch mit dem Titel "Produzentin" schmücken darf, war mit verschiedenen Einzelheiten unzufrieden. Gerüchte besagten, dass sie vor allem die Szenen zwischen Lorelai und Luke ändern lassen wollte, was der amerikanische TV Guide nun dementiert. Stattdessen sorgte sie dafür, dass die Folge insgesamt emotionaler wird. Sie forderte verschiedene Änderungen speziell an ihren eigenen Szenen mit den anderen Charakteren der Serie - nicht nur mit Cafébesitzer Luke Danes (Scott Patterson). Seit Jahren kursieren Gerüchte, nach denen Lauren ihren Co-Star nicht ausstehen kann.
Ob die Fans mit Episode #7.22 Bon Voyage für immer Abschied von den schnellsprechenden Mädels aus Stars Hollow nehmen müssen, entscheidet sich vielleicht erst am 17. Mai, wenn der Sender CW in New York sein Serienprogramm für die 2007/08-Season verkündet. Die Verhandlungen mit den Darstellerinnen werden sich wohl noch etwas hinziehen, und wenn man dem TV Guide Glauben schenken darf, ist dies auch nicht unbedingt Grund zur Sorge: Die letzte Episode ist so konzipiert, dass sie sowohl als Staffel- als auch Serienfinale dienen kann.
Möglichkeit für eine verkürzte Staffel 8? Was die Zukunft der "Gilmore Girls" angeht, kursieren seit Wochen verschiedene Gerüchte darüber, dass die Hauptdarstellerinnen Lauren Graham und Alexis Bledel sich weigern, einen weiteren Vertrag zu unterschreiben, bzw. sich nur für ein weiteres Jahr verpflichten lassen wollen, wenn die jeweils andere mit von der Partie ist. TV Guide-Reporter Michael Ausiello heizte die Gerüchteküche nun mit einer angeblichen Information an, die er von einem seiner Insider erhalten haben will: Momentan wird darüber nachgedacht, eine verkürzte 8. Staffel zu produzieren. Vor allem Lauren Graham - von ihr hängt momentan laut Ausiello alles ab - zeigte sich offen für diese Idee, die schon bei Serien wie "Friends" und "Alle lieben Raymond" praktiziert wurde.
Ausiello fügt jedoch hinzu, dass es sich bei dieser Idee momentan um nichts mehr als das handelt und sie genauso schnell wieder verworfen werden könne, wie sie entstand. Bisher wurden keine Verträge unterzeichnet.
Am Samstag wurden die Dreharbeiten für die 7. Staffel in Burbank, Kalifornien offiziell beendet. Das Staffelfinale #7.22 Bon Voyage wurde so angelegt, dass es sowohl als Staffel- als auch Serienfinale fungieren kann. Auf diese Art und Weise haben die Verantwortlichen der Serie sich weiteren Verhandlungsspielraum mit den Schauspielern geschaffen und die Entscheidung weiter hinausgezögert.
(os) Die Kombination aus „American Idol“ auf Fox und „Dancing With the Stars“ auf ABC lies der Konkurrenz am vergangenen Dienstag kaum Luft zum Atmen. Aber auch „House, MD“ bescherte Fox einen weiteren Timeslotgewinn. Auf der Verliererseite sind vor allem CWs „Gilmore Girls“ und NBCs „Dateline“ zu nennen.
Mit „American Idol“ und „House, MD“ führte am Dienstag kein Weg an Fox vorbei. Das Network überzeugte 24,21 Millionen Zuschauer zum Bleiben und erreichte so ein 9.5/25 Rating/Share bei den 18- bis 49-Jährigen. Mit deutlichem Abstand folgten ABC und CBS. Einen enttäuschenden vierten Platz erreichte NBC, dass sich nur knapp vor dem ewigen Schlusslicht The CW halten konnte.
Ab 20 Uhr stand der Dienstag ganz im Zeichen von „American Idol“, das in diesem Timeslot 25,86 Millionen Zuschauer anzog. Die Zielgruppe lieferte ein annehmbares 9.9/27 Ergebnis. Als Zweiter bog CBS mit einer Wiederholung von „NCIS“ (2.5/7, 11,15 Mio.) auf die Zielgerade ein.
Auf Platz drei schaffte es die Clipshow von ABCs „Dancing With the Stars“ (1.8/5, 6,89 Mio.), die damit NBCs „Dateline“ (1.6/5, 5,08 Mio.) hinter sich lies. Humpelnd überquerte CWs „Gilmore Girls“ (1.7/5, 3,83 Mio.) die Ziellinie, von dem einige Insider behaupten, es könnte mit eventuell doch noch mit 13 Episoden in der kommenden Season zurückkehren. Die Upfronts stehen vor der Tür und dann sind wir alle schlauer.
Um 21 Uhr übergab „American Idol“ den Führungsstab an „House, MD“ (9.1/22, 22,57 Mio.). Die Fox-Medizinerserie konnte 79 Prozent der Zuschauer zum Bleiben überreden und von der Zielgruppe sogar 92 Prozent.
Sequel zu "Eine für 4" geplant Wie Variety heute berichtet, scheint eine Fortsetzung der Komödie "Eine für 4" (OT: "The Sisterhood of the Traveling Pants") tatsächlich geplant zu sein. Alcon und Warner Bros. haben bereits einen Regisseur für die Fortsetzung engagiert, nämlich Sanaa Hamri. Momentan laufen die Verhandlungen, alle vier Hauptdarstellerinnen - America Ferrera, Amber Tamblyn, Blake Lively und Alexis Bledel - für den zweiten Teil wieder zu bekommen.
Man plant, mit der Produktion am 3. Juni in Griechenland zu beginnen und danach auch in New York und Connecticut zu drehen. Das momentane Problem sind die Verpflichtungen der vier Hauptdarstellerinnen ihren anderen Projekten gegenüber: Ferrara ist mit "Ugly Betty" eingespannt, Lively und Tamblyn für neue Serienprojekte und Bledel mit "Gilmore Girls" - doch man hofft, dass alle vier für ein Sequel zurückkehren werden.
Die Geschichte des Sequels wird auf dem vierten Buch der "Eine für 4" Reihe von Ann Brashares basieren, das den Namen "Forever in Blue" trägt. Man will auch Teile des zweiten und dritten Buchs in das Script miteinbeziehen. Im Sequel sind die vier Mädchen bereits auf dem College.
Gilmore Girls nach 7. Staffel beendet Knapp zwei Wochen vor dem Finale der 7. Staffel gibt es schlechte Nachrichten: Die "Gilmore Girls" werden nach der aktuellen Staffel beendet, wie der Sender The CW heute offiziell bekannt gab.
Seit Wochen liefen die Vertragsverhandlungen zwischen der Produktionsfirma Warner Bros. TV und den beiden Hauptdarstellerinnen Lauren Graham und Alexis Bledel auf Hochtouren. Erst kürzlich hieß es, man hätte gemeinsam die Möglichkeit für eine verkürzte achte Staffel in Betracht gezogen.
In der offiziellen Pressemitteilung des Senders und der Produktionsfirma heißt es nun: "Die finale Staffel der 'Gilmore Girls' anzukünden, ist ein sehr trauriger Moment für alle bei The CW und Warner Bros. Television. Diese Serie hat einen Sender mitgestaltet und eine fantastische Welt geschaffen mit einigen der erinnerungswürdigsten und liebenswertesten Charaktere des Fernsehens."
Mit dem Finale #7.22 Bon Voyage, das aufgrund der unsicheren Zukunft der Serie sowohl als Staffel- als auch Serienfinale hätte dienen können und das in den USA bereits am 15. Mai ausgestrahlt wird, heißt es nun für die Fans nach sieben Jahren Abschied nehmen. Allerdings verspricht man ein angemessenes Ende: "Wir versprechen, dass sich die Serie mit dem Ende verabschiedet, das sie verdient hat."
Offiziell wurden bisher keine Gründe für das Ende der "Gilmore Girls" genannt. Aus verschiedenen Quellen heißt es jedoch, dass Lauren Graham und Alexis Bledel das letzte Angebot der Produktionsfirma, das für beide eine saftige Gehaltserhöhung bedeutet hätte, ausgeschlagen hätten.
Schade, eine Staffel hätten sie wenigstens noch drehen können. Ich frag mich immer, was diese Schauspieler wie Graham und Bledel denken, dass sie jetzt Superstars im Film werden? Das haben schon ganz andere versucht und sind gescheitert. Na ja, wenigstens kann man ein schönes Ende erwarten, wenn man das liest.
Lauren Graham begrüßt Serienende Es ist offiziell: Die "Gilmore Girls" verabschieden sich nach 7. Staffeln endgültig von ihren Fans. Am 15. Mai wird in den USA das Serienfinale mit dem Titel Bon Voyage ausgestrahlt.
In der "Ellen DeGeneres Show" äußerte sich Lauren Graham sehr positiv über das Aus der Serie: "Ich denke, es ist gut so. Es ist das beste für diese Serie und ich fühle mich sehr gut dabei."
Laurens aufgezeichneter Auftritt in der "Ellen DeGeneres Show" wird am Dienstag, den 8. Mai in den USA ausgestrahlt.
Nach der Serie ist vor der Serie. Auch nach dem Aus von "Gilmore Girls" gehen die Karrieren der Darsteller weiter. Der erste "Gilmore Girls"-Star, der eine neue Serienhauptrolle ergattern konnte, ist Melissa McCarthy. Die Schauspielerin, die bei den "Gilmore Girls" als chaotische Köchin Sookie St. James zu sehen war, wird auch in Zukunft ihr komödiantisches Talent unter Beweis stellen. Sie gehört zum Cast der neuen Comedyserie "Sam I Am", die vom Sender ABC bereits das Okay erhalten hat.
"Sam I Am" handelt von einer jungen Frau, gespielt von Christina Applegate, die nach einem Unfall ihr Gedächtnis verloren hat. Sie muss ihr eigenes Leben nun neu entdecken und findet nach und nach heraus, dass sie keine angenehme Person war und dass der Unfall nicht wirklich ein Unfall gewesen ist.
Die "Gilmore Girls" werden sich am nächsten Dienstag für immer von den Bildschirmen verabschieden, denn der Sender CW hat die Serie nach sieben Jahren beendet. (wir berichteten) Nachdem der amerikanische TV Guide vor ein paar Tagen bereits Lauren Graham zum Ende der Serie befragt hat, stand nun Scott Patterson alias Luke Danes Rede und Antwort, der gerade mitten in den Dreharbeiten zum vierten Teil der "Saw"-Horrorreihe steckt. Darüber hinaus spricht er über seine Serientochter April und natürlich über die Entwicklungen für Lorelai und Luke im Serienfinale.
"Ich habe das Ende irgendwie erwartet!" so Scott. "Ich war ein wenig erleichtert und enttäuscht zur gleichen Zeit. Es war kein riesiger Schock. Ich weiß, dass viele Leute sehr optimistisch waren, was die Zukunft der Serie anging, aber ich war das nicht. Um die Serie weiterzuführen, hätte es wirkliche Leidenschaft gebraucht. Ich habe keine Leidenschaft mehr gespürt, und daher gab es keinen Grund, weiterzumachen."
Um Arbeitslosigkeit muss Scott Patterson sich fürs Erste keine Sorgen machen. Zum einen hat er mehrere Filme in Planung, "Saw IV" ist nur einer davon, zum anderen hatte er vor einigen Monaten einen Vertrag mit der Produktionsfirma Warner Bros. unterzeichnet, die ihm zusichert, eine Rolle in einer anderen Warner Bros. Serie zu erhalten, sollte es nicht zu einer 8. Staffel der "Gilmore Girls" kommen. In welcher Serie er ab Herbst mitspielen wird, ist noch nicht entschieden.
Die Fans befürchten, dass das Finale #7.22 Bon Voyage, das am nächsten Dienstag ausgestrahlt wird, kein befriedigendes Ende für die Serie darstellt – vor allem, da das Serientraumpaar Lorelai und Luke seit dem Ende der 6. Staffel getrennt war. In der 7. Staffel hatten die beiden Charaktere nach der Trennung über mehrere Monate gar keinen Kontakt miteinander, Lorelai heiratete überstürzt ihren Ex-Freund, und in den letzten Folgen kam es wieder zu einer langsamen Annäherung. Ein bereits veröffentlichter Werbetrailer zur letzten Folge, anzusehen auf der Webseite des Senders http://www.cwtv.com, verriet zwar, dass Lorelai und Luke sich endlich wieder näher kommen, doch den Fans kommt das Ende zu früh. Auch Patterson gibt zu, dass er mit der Entwicklung in den letzten Folgen nicht zufrieden ist:
"Ich war nicht zufrieden damit, wie die Geschichte um Lorelai und Luke beendet wurde, weil es da noch eine Menge zu erzählen gegeben hätte. Auf der anderen Seite ist weniger mehr, weil es der Phantasie der Zuschauer überlässt, wohin sich die Dinge entwickeln können, und das macht ein gutes Drehbuch aus. Ich weiß, dass die Fans nicht zufrieden damit sind. Sie haben es nun so lange ausgehalten und nun bekommen sie nicht das, was sie sich erhofft hatten. Aber ich denke, die Serie wird in ihren Vorstellungen aufgrund dieses Endes länger weiterleben."
Ebenso rief die Geschichte um Lukes Tochter April, die in der 6. Staffel überraschend eingeführt wurde, beim Publikum gespaltene Reaktionen hervor. Scott Patterson jedoch freute sich über seine Serientochter:
"Ich habe die Geschichte geliebt und denke, dass sie Luke mehr Dimension verliehen hat und ihn menschlicher gemacht hat. Wir haben Luke in einem vollkommen anderen Licht als bisher gesehen. Ich weiß, dass die Fans April sehr skeptisch gegenüber standen, aber ich denke, letztlich hat es der Serie geholfen. Die Fans hat die Geschichte gestört, weil sie letztlich dazu geführt hat, dass Lorelai und Luke sich getrennt haben, aber so etwas passiert manchmal im Leben. Meiner Meinung nach wurde das sehr gut umgesetzt. Und es war eine Freude, mit Vanessa zu arbeiten, sie ist absolut professionell."
Die sich seit Jahren haltenden Gerüchte, Kollegin Lauren Graham und er hätten sich nicht ausstehen können, verwirft er:
"Das ist absolut falsch. Die Leute verbreiten solche Gerüchte, weil das die Verkaufszahlen der Zeitungen oder die Zugriffszahlen auf Webseiten in die Höhe treibt. Lauren war die ganze Zeit über der Fels der Produktion. Sie hat den Großteil der Arbeit geleistet und das mit einer wirklichen Gelassenheit. Ich hätte ihren Terminplan nicht haben wollen, nicht für zehn Minuten. Der Terminplan hätte ein Arbeitspferd kaputt gemacht, und sie hat sich einfach Tag für Tag durchgepflügt, was wirklich beeindruckend war. Wir haben über derartige Gerüchte gelacht und hatten eine sehr angenehme Arbeitsbeziehung. Ich habe immer gerne mit ihr gedreht und würde jeder Zeit sehr gerne wieder mit ihr arbeiten, weil sie wirklich eine sehr, sehr gute Schauspielerin ist."
Nach dem Ende der Serie wird Scott nun zunächst "Saw IV" zuende drehen, und hat danach etwa vier weiter Filme in Planung. Vielleicht können wir ihn schon bald in einer Rolle sehen, die im totalen Gegensatz zu seiner Rolle bei den "Gilmore Girls" steht: Gerade hatte er ein Casting für eine Hauptrolle im Musical "Repo! A Genetic Opera", bei dem Darren Lynn Bousman Regie führen wird, der sich mit den "Saw"-Filmen einen Namen machte und mit dem Scott gerade für den vierten Teil zusammen arbeitet.
Das komplette Interview könnt ihr auf TVGuide.com nachlesen.