Wenn Günther Jauch am kommenden Montag wieder möglichst viele Fragen an bekannte Gesichter stellen will, ist auch der Musikproduzent mit an Bord.
Neben Comedian Cordula Stratmann, FDP-Politikerin Silvana Koch-Mehrin und Moderator Jürgen von der Lippe wird nun auch «Deutschland sucht den Superstar»-Juror und Musikproduzent Dieter Bohlen bei der Quiz-Show «Wer wird Millionär?» im Prominentenspecial zu sehen sein. Die 14. Ausgabe des Prominentenspecials ist am Pfingstmontag ab 20.15 Uhr auf RTL zu sehen. Damit ist das Quartett komplett - und nun darf auch Cordula Stratmann in Jauchs Show auftreten. Als sie im November 2006 teilnehmen wollte, untersagte ihr dies ihr Haussender Sat.1. Grund: Sie wäre zu dem Zeitpunkt auf beiden Sendern on Air gewesen. Wie immer gehen alle Gewinne der Prominenten an einen guten Zweck.
So die Sendung ist gerade vorbeigegangen und ich muss sagen habe das gefühl gehabt das Dieter sich fehl am platze fühlte Cordula und Wolfgang kennen sich ja schon ..... und er sass da einfach hat kaum was gesaggt zwar war er mutig was sie antwoten betraf aber sehr zurückhaltent.hmmm
naja ich denke mal er ist es gewöhnt im mittel punkt zustehen , und er hat gemerkt das er gegen die bieden nicht wirklich ankommt und jauch hat ja duch seine kommentare eher gegen ihn als für ihn gesprochen und das hat ihn warscheinlich auch gewurmt.denn kretik kann er ja nicht ab und schon agr nicht wenn es um seine beziehungen geht
Ich glaube eher, Herr Bohlen war sehr aufgeregt und unsicher und hatte Angst sich zu blamieren, jedenfalls anfangs als er auf dem Stuhl saß, je länger er dort saß umso sicherer wurde er, obwohl ich es nicht sehr gut fand, das er so ein Risiko eingegangen ist, bei den Fragen ab 16.000 Euro. Ich bin mir sicher, wenn das Geld für ihn gewesen wäre, hätte er vorsichtiger gespielt, aber ich kann mich natürlich auch täuschen.
Aber ich war doch überrascht, das Jürgen von der Lippe doch so arrogant ist, wie viele sagen. Er war ja mal zwischenzeitlich richtig sauer und Gundula Stratman war anfangs auch nicht viel besser, obwohl ich es ihr mehr der Aufregung zuschreibe.