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Dieses Thema hat 7 Antworten
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 Science-Fiction-Serien
Kira Offline



Beiträge: 289

28.04.2007 15:39
Star Trek - TOS Zitat · Antworten
Star Trek oder Raumschiff Enterprise

Darsteller

Figur Darsteller Deutscher Synchronsprecher
Captain James Tiberius Kirk / William Shatner / Gert Günther Hoffmann
Commander Spock / Leonard Nimoy / Herbert Weicker
Lt. Cmdr. Dr. Leonard McCoy / DeForest Kelley / Manfred Schott (ZDF), Randolf Kronberg (Sat.1)
Lt. Cmdr. Montgomery Scott / James Doohan / Kurt E. Ludwig
Lt. Hikaru Sulu / George Takei / Fred Klaus
Lt. Nyota Uhura / Nichelle Nichols / Rosemarie Kirstein (ZDF), Ilona Grandke (Sat.1)
Fähnrich Pavel Chekov (ab 2. Staffel) / Walter Koenig / Elmar Wepper (ZDF), Martin Umbach (Sat.1)
Christine Chapel/ Majel Barrett / Ruth Pistor, Dagmar Heller, Frauke Sinjen, Liane Hielscher
Janice Rand (1. Staffel) Grace Lee Whitney / Ilse Pagé (ZDF), Ingrid Capelle (Sat.1)

Die Serie umfasst 78 Folgen in 3 Staffeln

Entwicklung von TOS

Die Idee zu einer Science-Fiction-Serie hatte Gene Roddenberry in den frühen 1960er-Jahren. Roddenberry hatte die Vision, eine Serie in einer „positiven Zukunft“ spielen zu lassen – eine Bemerkung, die im Zusammenhang mit dem Kalten Krieg, der vorangegangenen Kuba-Krise und einem zu dieser Zeit realistischerweise zu befürchtenden Atomkrieg zu verstehen ist. Damals wurde bereits eine Episode geplant, die jedoch nie gedreht wurde. Zunächst sollte das Raumschiff „Yorktown“ heißen, doch wurde der Name noch vor den Dreharbeiten in „Enterprise“ geändert. 1964 bekam Roddenberry die Möglichkeit, einen Pilotfilm zu drehen. Der Fernsehsender NBC schätzte The Cage (Der Käfig) jedoch als zu anspruchsvoll ein, weshalb er nicht gesendet wurde.

NBC gab Roddenberry eine zweite Chance: die Besatzung wurde bis auf Leonard Nimoy als Spock und Majel Barrett, die später Gene Roddenberry heiratete, nun als Krankenschwester Christine Chapel an Bord, verändert.

Der Grund für die Umbesetzung war, dass die Verantwortlichen bei Paramount die ursprüngliche Charakterverteilung für zu mutig und radikal hielten. Man war der Meinung, eine Frau als Erster Offizier und ein „Alien, das aussieht wie Satan“, seien dem amerikanischen Fernsehpublikum nicht zumutbar.

Mit dieser Umorientierung und Neuverteilung der Rollen ging der wegweisende Gedanke einer Frau in einer hohen Führungsposition verloren und wurde erst in den späteren Serien neu aufgegriffen. Bedenkt man, welche positiven Auswirkungen der erste Kuss zwischen einer schwarzen und weißen Person (Lieutenant Uhura und Captain Kirk) auf die amerikanische Gesellschaft hatte (siehe weiter unten), so stellt sich die Frage, was eine Frau als Erster Offizier eines Raumschiffes für die Gleichberechtigungsbewegung eventuell hätte bedeuten können.

Der neue Pilotfilm Where No Man Has Gone Before (Spitze des Eisbergs) war spannungsreicher. Die erste Staffel von Raumschiff Enterprise wurde gedreht. Statt des Pilotfilms zeigte NBC zunächst die Episode The Man Trap (Das Letzte seiner Art). Die Kritiken für diese Episode waren negativ, die Einschaltquoten schwach. Mitte der ersten Staffel kam Gene L. Coon zum Produktionsstab dazu, die Drehbücher wurden von da an spürbar besser.

NBC wollte nach der zweiten erfolglosen Staffel die Serie absetzen, wurde aber durch Fans, die etwa 750.000 Protestbriefe schrieben (offiziell bestätigte Zahlen existieren nicht), davon abgehalten. Eine dritte Staffel wurde produziert, jedoch wanderte die Serie auf einen weit ungünstigeren Sendeplatz, womit das Ende der Serie im Grunde schon vorbestimmt war. Die Produktionskosten wurden möglichst gering gehalten. So konnte die letzte Staffel produziert werden. Die insgesamt 79 Folgen der originalen Crew wurden von diversen lokalen Fernsehsendern mehrfach wiederholt. In andere Sprachen wurde die Serie erst einige Jahre später übersetzt. Star Trek wurde sukzessiv weltweit bekannt. Dabei entwickelte sich ein Kult um Star Trek, der mittlerweile immense Ausmaße angenommen hat.

Seit dem 16. September 2006 zeigt CBS-Paramount Television anlässlich des 40. Jubiläums von Star Trek unter dem Promo-Titel "Star Trek Remastered" alle Folgen der Serie (nur The Cage scheint ausgenommen) mit komplett neuen visuellen Effekten in Syndication. An diesem Projekt sind u.a. Michael und Denise Okuda sowie Dave Rossi beteiligt, allesamt ausgestattet mit langjähriger Erfahrung bei den Star Trek-Serien und -Filmen.

Das Star-Trek-Universum

Raumschiffe

Als "United Star Ship" (U.S.S.) werden alle Raumschiffe bezeichnet, die im Auftrag der Vereinten Föderation der Planeten (UFP) im Einsatz sind. Das Kürzel "U.S.S." haben die Schiffe vor ihren Namen gestellt. Die Namen der Raumschiffe sind in der Regel geographische Bezeichnungen, wie Namen von Staaten, Städten, Flüssen und anderen Orten, oder Namen wichtigen Personen der Terranischen Geschichte (Erdgeschichte), oder andere passende Begriffe wie z.B. Enterprise (eng. "Unternehmen") oder Constitution (engl. "Verfassung").

Alle Schiffe werden zusätzlich zu ihrer Bezeichnung durch ein Präfix klassifiziert, welches hinter den Namen angehängt wird. Das Präfix besteht aus einer Schiffstypenkennung und einer laufenden Nummer. Dabei existieren viele verschiedene Kennungen, die den Schiffstyp klassifizieren.

Beispiele von Sternenflottenkennungen

NCC sind aktive Sternenflottenschiffe (beispielsweise USS Enterprise NCC-1701, NCC-1701-A, NCC-1701-B, NCC-1701-C, NCC-1701-D, NCC-1701-E)
NX sind Sternenflottenprototypen (experimentell) (beispielsweise U.S.S. Excelsior NX-2000 | Star Trek III: "Auf der Suche nach Mr. Spock")
NCC-F sind Sternenflottenfrachter (beispielsweise U.S.S. Huron NCC-F1513 | TAS: "Die Piraten von Orion")
NCC-G sind Sternenflottenfrachterdrohnen (beispielsweise Frachter NCC-G1465 | TAS: "Mehr Trouble mit Tribbles")
NCV sind Sternenflottenzeitschiffe (beispielsweise U.S.S. Relativity NCV-474439 | VOY: "Zeitschiff Relativity")
Das "NCC" ist dabei gar keine Abkürzung, sondern wurde von Matt Jefferies, dem Art Director der Serie aus dem Flugzeugregistrierungscode übernommen. N stand für Flugzeuge aus den USA, C für Zivile Flieger und das letzte C fügte er hinzu, weil es sich besser anhörte.

Schiffe aus der gleichen Baureihe werden zu Klassen zusammengefasst. Der Name des ersten Schiffs einer Baureihe ist in den meisten Fällen gleichzeitig der Klassenname. Beispielsweise gehört die U.S.S. Thunderchild zur Akira-Klasse (schweren Kreuzern). Das erste Schiff dieser Klasse ist die U.S.S. Akira.

Die wichtigsten Raumschiffe aus den Filmen und Serien:

USS Enterprise (NX-01, NCC-1701, NCC-1701-A, NCC-1701-B, NCC-1701-C, NCC-1701-D, NCC-1701-E)
USS Voyager NCC-74656
USS Defiant NX-74205 (bei Memory Alpha) – Nach der Zerstörung der Defiant durch die Breen nahm kurze Zeit später die USS Sao Paulo ihren Platz ein, die dann in USS Defiant NCC-74205-A umbenannt wurde.

Raumstationen

Deep Space Nine (Bajoranischer Raum)
Utopia Planitia (Trockendock im Marsorbit)
San Francisco Flottenwerft (Trockendock im Erdorbit)
Raumstation K7 (Nahe dem klingonischen Raum)
Raumstationen der Ournal-Klasse (Dock im Erdorbit)
McKinley Station (Teil der San Francisco Werft)
Sternenbasis 74 (Orbit von Tarsas III)
Remmler-Phalanx (Säuberungsanlage um Arkaria)
Argus-Phalanx (Transmitterplattform)
Amargosa-Observatorium (Forschungseinrichtung im Amargosa System)
Empok Nor (Schwesterstation zu DS9)
Jupiter-Station (Forschungsstation im Jupiterorbit)
Midas-Phalanx (Transmitterplattform)

Organisationen und Spezies

Die Vereinte Föderation der Planeten [Bearbeiten]Die Vereinte Föderation der Planeten (v. engl. United Federation of Planets, UFP) ist eine interplanetare Allianz des Star-Trek-Universums, zu deren bedeutendsten Mitgliedern die Erde gehört, und wurde 2161 gegründet. Das Büro des Föderationspräsidenten befindet sich auf der Erde in Paris. Die Vereinte Föderation der Planeten umfasst (im 24. Jahrhundert) über 150 souveräne Sternensysteme sowie diverse Kolonien, die über 8000 Lichtjahre verteilt sind. Amtssprache ist der sog. Linguacode (der auch Föderationsstandard genannt wird). Innerhalb der Vereinten Föderation der Planeten gibt es praktisch kein Geld. Zu den Gründungsmitgliedern der Föderation gehören unter anderen die Planeten Erde, Vulkan, Andoria und Tellar.

Wirtschaft:
Die Wirtschaft innerhalb der Föderation ist nicht darauf bedacht Gewinne zu erzielen, sondern mit ihren Produkten und Dienstleistungen zu helfen, die Menschheit und die gesamte Föderation zu verbessern. Als Folge dieses Wirtschaftssystem, welches sich in der Mitte der 21. Jahrhunderts etablierte, und auf Grund der Entwicklung der Replikatortechnologie wurde Handel mit Geld und Edelmetallen unnötig. Zum Handel mit anderen Welten benutzt die Föderation die universelle Währung der Zukunft, das sog. goldgepresste Latinum, welches auf Grund seiner bestimmten Molekülstruktur nicht replizierbar ist. In einer Folge von Raumschiff Enterprise wird auch mit sog. „Föderationsdukaten“ bezahlt („Federation credits“).

Regierung, Recht und Gesetz:
Oberstes Gesetz ist die Verfassung der UFP, die 2161 ratifiziert wird. Die Vereinte Föderation der Planeten hat eine strenge demokratische Tradition mit einem gewählten, gesetzgebenden Föderationsrat, der aus Repräsentanten aller Mitgliedswelten besteht und in San Francisco, Nordamerika regelmäßig zusammenkommt. Er wird geleitet vom Föderationsratspräsidenten, der seinen Sitz in Paris hat. Persönliche Freiheiten und Rechte werden geschützt, worüber das Oberste Gericht der Föderation wacht.


Sternenflotte

Die Sternenflotte ist eine der wichtigsten Institutionen der Vereinten Föderation der Planeten. Ihr Auftrag ist es, Forschungsmissionen durchzuführen, die Verteidigung der Föderation sicherzustellen, und weitere Aufgaben zu erfüllen, die in der Verfassung der Föderation genannt werden (alle Sternenflottenmitglieder sehen sich gemeinhin als Forscher, das Hauptaugenmerk liegt in der Erforschung des Raumes).

Die Sternenflotte bestand schon vor der Gründung der Föderation als Forschungs- und Verteidigungsorganisation der Erde, nach Gründung der Föderation stellte man sie unter das Kommando der Föderation. Das Kommando der Flotte hat das Sternenflottenkommando (v. engl. Starfleet Command), dessen Vorsitz der Sternenflottenoberkommandierende innehat. Zusammen mit dem Admiralsstab entscheidet er (in Absprache mit dem Föderationsrat und dem Föderationspräsidenten) über die Geschicke der Sternenflotte. Das Hauptquartier der Flotte befindet sich auf der Erde im Presidio von San Francisco, wo auch der Hauptcampus der Sternenflottenakademie beheimatet ist. Die Sternenflotte unterhält ein Netz von planetaren und orbitalen Stationen bzw. Außenposten (darunter Schiffswerften und Forschungseinrichtungen) im gesamten Raum der Föderation. Sie ist verantwortlich für die Aktivitäten der Flotte und ist dem Föderationsrat rechenschaftspflichtig. Unterstellt ist das Kommando direkt dem Föderationspräsidenten.

Die Sternenflotte untergliedert sich in verschiedene Abteilungen. Einige davon sind die Flotte an sich, die Medizinische Abteilung oder auch die Abteilung Raumschiffkonstruktion und der Geheimdienst. Die Sternenflotte übernahm zahllose Vorgehensweisen, Dienstgrade und auch Traditionen aus der irdischen Marine und Seefahrt. So werden Schiffstaufen zum Beispiel auf altertümliche Art zelebriert: Eine Sektflasche wird am Rumpf des neuen Schiffes zerschlagen

(quelle wikipedia)
Kira Offline



Beiträge: 289

28.04.2007 15:58
#2 RE: Star Trek - TOS Zitat · Antworten

Vorgeschichte und erster Pilotfilm


Captain Robert Thomas April

Robert April war der erste Captain auf der Enterprise. Im Jahre 2245 startet April zur ersten Fünfjahresmission des Schiffes. Robert April war die erste Charakterskizze eines Captains der Enterprise von Gene Roddenberry, dem Schöpfer der Serie. Die Figur taucht zwar lediglich in einer Episode der 1973 produzierten Zeichentrick-Version von Star Trek auf, doch wurde sie ein fester Bestandteil der Star-Trek-Chronologie. Es ist dabei sowohl als Insider-Gag als auch als Zeichen der Ehrerbietung zu verstehen, dass die Figur die Züge Roddenberrys trägt.


Captain Christopher Pike

Christopher Pike war der zweite Captain der Enterprise. Er wurde im Pilotfilm „The Cage“ von Jeffrey Hunter dargestellt. Christopher Pike wurde später zum Commodore befördert – einem Rang, den die Sternenflotte in den späteren Filmen und Serien nicht mehr hatte. Pike hat eine kühle, rationale Art, die gar nichts mit dem späteren Captain der Enterprise James T. Kirk zu tun hat.

Die Pilotfolge wurde in ihrer ursprünglichen Form nicht während der ersten Laufzeit der Serie gesendet, da sie den Verantwortlichen des Fernsehsenders zu anspruchsvoll erschien. So kam es zu einer kompletten Umbesetzung der Crew und der Ausrichtung auf eine besser nachvollziehbare, action-geladenere Variante, die vom Sender akzeptiert wurde. Die einzige Person, die aus der Pilotfolge übernommen wurde, war die Spocks. Später in der Serie wurde die Pilotfolge mit der alten Crew in der Doppelfolge Talos IV – Tabu mit eingebunden. Hier taucht Commodore Pike als schwerst verbrannter Mann ohne Gliedmaßen auf, der sich nur durch eine Lampe vorne an seinem „Rollstuhl“ verständigen kann. Dieser Zustand geht auf einen Unfall zurück, bei dem Commodore Pike Kadetten aus einem Maschinenraum rettete. Nachdem die Serie Kultstatus erlangt hatte, wurde auch die Pilotfolge gesendet, ebenfalls im deutschen Fernsehen.


Nummer Eins

Nummer Eins, gespielt von Majel Barrett, ist der weibliche Erste Offizier an Bord der Enterprise. Sie hat den Rang eines Lieutenants inne, ist aber gleichzeitig der erfahrenste Offizier an Bord. Sie gilt als übermäßig intelligent, äußerst logisch denkend und unnahbar.

Anders als später üblich, bleibt nicht der Captain während der Außenmissionen auf dem Schiff, sondern die Regeln schreiben vor, dass der erfahrenste Offizier an Bord bleiben muss. Diese Vorschrift bereitet Nummer Eins sichtlich Kopfschmerzen und ihr ist es nicht möglich, mit Captain Pike auf Talos IV zu landen, um so zu verhindern, dass dieser gefangen genommen wird.

Es wird im Verlaufe des ersten Pilotfilms nie erläutert, ob „Nummer Eins“ nur der Rang oder auch der Name der Figur ist. In einem Non-Canon-Roman erfährt man jedoch, dass diese Figur tatsächlich keinen Namen hat und dass „Nummer Eins“ auf ihrem Heimatplaneten die gebräuchliche Benennung für die intelligenteste Person ihrer Generation ist.

Majel Barrett, die spätere Ehefrau von Gene Roddenberry, spielte Nummer Eins unter ihrem Mädchennamen. Als die NBC-Verantwortlichen den Pilotfilm als zu anspruchsvoll ablehnten und zudem forderten, die Charaktere der Nummer Eins und des Lieutenants Spock zu streichen, da sich die Zuschauer angeblich nicht an einen weiblichen Führungsoffizier und einen satanisch aussehenden Wissenschaftsoffizier gewöhnen würden, bestand Roddenberry auf Spock, strich als Kompromiss die Nummer Eins und heiratete sie stattdessen. Ihre Charaktereigenschaften, die übermäßige Intelligenz und die kühle Logik wurden dann dem vulkanischen Wissenschaftsoffizier zugeschrieben, um später einen starken Kontrast zum impulsiv handelnden Captain zu haben.

Majel Barrett ist im übrigen die einzige Schauspielerin, die in allen fünf Serien und zehn Spielfilmen des Franchises mitgespielt hat, sei es wie hier als Nummer Eins, später als Christine Chapel und Lwaxana Troi, oder als Stimme der diversen Föderations-Bordcomputer.


Dr. Phillip Boyce

Dr. Phillip Boyce, gespielt von John Hoyt, ist ein Mensch und der Schiffsarzt der Enterprise. Er ist wesentlich älter als der Captain und für diesen so etwas wie ein väterlicher Freund. Er hilft Captain Pike, als dieser starke Zweifel an seiner Fähigkeit äußert, ein Schiff zu führen und andere zu kommandieren.

In der Beziehung, die Captain Pike zu Dr. Boyce hat, wird viel von dem angedeutet, was sich später zwischen Captain Kirk und Dr. McCoy entwickeln wird.


Lieutenant Spock

Lieutenant Spock (Leonard Nimoy) ist der Zweite und Wissenschaftsoffizier (siehe Commander Spock).


Raumschiff Enterprise

Hauptcharaktere

Captain James Tiberius Kirk

James Tiberius Kirk, gespielt von William Shatner, war Captain des Raumschiffs Enterprise (NCC-1701 und NCC-1701-A) sowie die Personifizierung des absoluten Heldentums.

Der am 22. März 2233 in Iowa auf der Erde als Sohn eines Starfleet-Sicherheitsoffizieres geborene Kirk übernimmt das Kommando der Enterprise von Captain Christopher Pike; Nachfolger werden John Harriman, Captain der Enterprise NCC-1701-B, Rachel Garrett, Captain der Enterprise NCC-1701-C sowie Jean-Luc Picard, der Captain der Enterprise NCC-1701-D und -E in der Serie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert.

Kirk hatte mit der Wissenschaftlerin Dr. Carol Marcus einen Sohn namens David, der im dritten Star Trek Film auf dem Genesis-Planeten durch Klingonen ermordet wurde.

Vom 1. bis zum 4. Star-Trek-Kinofilm hält er den Rang eines Admirals inne, aufgrund einer Gehorsamsverweigerung wird er allerdings wieder zum Captain degradiert, was ihm auch im sechsten Kinofilm in einer Verhandlung der Klingonen vorgehalten wird.

Im Film Star Trek: Treffen der Generationen findet die Überleitung der Star-Trek-Filme von der ursprünglichen Serie (Raumschiff Enterprise) auf die Next-Generation-Crew statt: Die Captains Kirk und Picard treffen im Jahr 2371 auf Veridian III aufeinander. Kirk, der durch das Energieband Nexus rund 80 Jahre in die Zukunft gereist ist, kommt bei der Rettung des Planeten ums Leben.

Kirks Bildschirmkuss mit seinem Kommunikationsoffizier Lieutenant Uhura 1968 war die erste schwarz-weiße „Lippenkollision“ im US-Fernsehen und damals ein Skandal. Einige Sender weigerten sich deshalb jahrelang, die betreffende Folge auszustrahlen, obwohl der Kuss nicht einmal freiwillig geschah. Ein übermächtiges Wesen zwang beide hierzu.


Commander Spock

Mister Spock (gespielt von Leonard Nimoy) ist Erster und wissenschaftlicher Offizier an Bord des Raumschiffes Enterprise. Er ist der einzige, der auch schon zu Captain Pikes Zeiten unter dessen Kommando auf der Enterprise diente, als Zweiter und Wissenschaftsoffizier, damals im Rang eines Lieutenants.

Angeblich lautet sein schwer aussprechlicher Vorname „S’chn T’gai“. Dieser Vorname geht auf den Roman „Ishmael“ von Barbara Hambly zurück. Die Handlungen und Angaben in den Romanen gelten jedoch generell als „Non-Canon“, das heißt sie sind nicht offizieller Teil des Star-Trek-Universums. NB: Das Präfix T' wird im Vulkanischen normalerweise vor Frauennamen gesetzt (vgl. T'Pring, T'Pau, T'Pol etc.)!

Die Figur des Spock hat – wie später viele andere Figuren innerhalb der verschiedenen Star-Trek-Serien – die Aufgabe, das menschliche Verhalten zu hinterfragen. Als Halbvulkanier, deren Gesellschaft rein auf Logik beruht und ihre Gefühle unterdrückt, reagiert er – trotz seiner gelegentlich durchschimmernden menschlichen Gene – stets sehr logisch und besonnen.

Spock ist der Sohn des vulkanischen Botschafters Sarek. Seine Mutter, Amanda Grayson, stammt von der Erde (In der deutschen Synchronisation der Episode "Journey to Babel",in der Spocks Eltern auftreten, wird Amanda ohne ersichtlichen Grund als "Emily" bezeichnet). Spock hat einen älteren Halbbruder namens Sybok, der jedoch aus der vulkanischen Gesellschaft ausgeschlossen wurde, weil er sich für offene Gefühle und gegen pure Logik entschied.

Wie alle Vulkanier hat Spock grünes Blut, da das Sauerstoffträgerpigment auf Kupfer und nicht wie bei Menschen auf Eisen basiert. Da Vulkanier bedeutend älter als Menschen werden, leben Spock und sein Vater auch in der Zeit von Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert noch und Spock ist in der Serie in einem Gastauftritt als vulkanischer Botschafter im Untergrund auf Romulus aktiv.

Charakteristisch für Spock ist der Ausdruck „faszinierend“ (im Original „fascinating“), der auf seine wissenschaftliche und neutrale Sicht der Dinge hinweisen soll. Seine weit überdurchschnittlichen Fähigkeiten im Umgang mit Computern sind in mehreren Episoden von handlungstragender Bedeutung.

Spocks Vater Sarek hatte ursprünglich eine andere Zukunft für seinen hochbegabten Sohn geplant: Spock sollte an der vulkanischen Akademie für Wissenschaft studieren. Dieser aber hatte bereits beschlossen, gegen den Willen seines Vaters der Sternenflotte beizutreten und an der Sternenflotten-Akademie zu studieren, weshalb er von Botschafter Sarek zum „Vrekasht“ erklärt wurde, zum „Ausgestoßenen“. Sareks Frau und Spocks Mutter Amanda Grayson war nicht einverstanden mit der Handlungsweise ihres Mannes, weshalb sie ihn verließ, nach einem Jahr aber von der Erde zurückkehrte.

In seiner Kindheit (Vulkanier werden mit 4 Jahren eingeschult, 3 Jahre später beginnt für sie das Erwachsenenleben) hatte Spock oft Schwierigkeiten mit seinen gleichaltrigen Klassenkameraden. Sie verspotteten und quälten ihn, da er zur Hälfte Mensch war, und behaupteten, sein Vater habe Schande über die Vulkanier gebracht, indem er eine Menschenfrau heiratete. In diesen Handlungsweisen der Siebenjährigen spiegelt sich der barbarische Geist des Vulkans vor Suraks Zeit wider.

Später wurde Spock, nachdem er bis zum Rang des Admirals aufgestiegen war, ein berühmter Botschafter, der beim Friedensschluss zwischen Föderation und klingonischem Imperium eine maßgebliche Rolle spielte (Kinofilm Star Trek VI - Das unentdeckte Land) und eine Wiedervereinigung zwischen Vulkaniern und Romulanern durchzusetzen versuchte.

Weil die Figur des Spock so immens beliebt und erfolgreich gewesen war, wurde, als die erste Nachfolgeserie geplant wurde, von Gene Roddenberry die Weisung ausgegeben: „No Stories with Vulcans“. Roddenberry glaubte, dass neue vulkanische Figuren niemals an das große Vorbild würden anknüpfen können. Später, vor allem nach Roddenberrys Tod, wurden jedoch wieder Vulkanier in die Serie integriert, auch aus Gründen der Kontinuität und der Logik, denn es wäre nicht nachvollziehbar gewesen, warum sich eine der wichtigsten Spezies innerhalb der Föderation komplett zurückziehen sollte.


Dr. Leonard McCoy

Dr. med. Leonard Horatio McCoy war leitender Schiffsarzt auf der Enterprise (NCC-1701 und NCC-1701-A). Bei seiner Pensionierung hatte er den Rang eines Admirals inne.

Er wurde 2227 geboren. Seine Ausbildung fand von 2245 bis 2249 an der Universität von Mississippi statt, anschließend begann er seine medizinische Ausbildung, die er 2253 beendete. 2266 trat er seinen Dienst als leitender Schiffsarzt im Rang eines Lieutenant Commander auf der Enterprise unter dem Kommando von Captain James Tiberius Kirk an, mit dem er sehr gut befreundet war.

McCoy (gespielt von DeForest Kelley) war einer der Hauptcharaktere der Serie und der humoristische Gegenspieler zum logischen Mr. Spock.

Sein zentraler Satz in der deutschen Synchronisation der Serie war „Er ist tot, Jim!“. Er liebt es außerdem zu erwidern: „Ich bin Arzt und kein …“ (man setze einen beliebigen anderen Beruf ein).

McCoy ist ein entschiedener Technologiegegner, vor allem gegenüber dem Beamen ist er skeptisch eingestellt. Trotzdem reagiert er entsetzt, als er im vierten Star-Trek-Film Einblicke in die Medizin des 20. Jahrhunderts erhält ("Das ist ja finsteres Mittelalter!")

Er tritt auch in der ersten Folge von Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert auf: Ein 137-jähriger Admiral McCoy besichtigt die Krankenstation der Enterprise-D und führt danach ein Gespräch mit Data, der ihn mit einem Shuttle zu seinem Schiff bringt. Ebenfalls in den von William Shatner verfassten Romanen, die nach den Ereignissen von Star Trek: TNG spielen, hat McCoy, inzwischen über 150 Jahre alt, eine wichtige Position inne: Passagier und Bordarzt auf Kirks privatem Schiff Belle Réve. Sein Spitzname lautet in der amerikanischen Originalversion „Bones“ (engl.: „Knochen“, doch stammt der Spitzname von „sawbones“, einem alten, umgangssprachlichen Ausdruck für einen Doktor. Sawbones kann wörtlich als „Knochensäge“ übersetzt werden, wohl eine Anspielung darauf, dass früher ein krankes Körperteil einfach amputiert wurde), in der deutschen Übersetzung „Pille“, als Anspielung auf „Pillendreher“, eine inoffizielle Bezeichnung für Apotheker.


Montgomery „Scotty“ Scott

Chefingenieur Montgomery „Scotty“ Scott (James Doohan) ist ein technisches Genie. Er ist für die Funktion der Maschinen an Bord der Enterprise zuständig. Wann immer etwas kaputtgeht, er kann es reparieren. Er kommt auch immer mit den Zeitforderungen von Captain Kirk zurecht, die immer deutlich geringer sind als seine eigenen Berechnungen. Dies liegt aber daran (wie er Cpt. Kirk und später Geordi anvertraut), dass er die benötigte Zeit absichtlich immer viel zu hoch ansetzt, um seinen Ruf zu halten, technische Wunder vollbringen zu können.

Scotty schrieb seine Doktorarbeit über Die Veredelung von Dilithium-Kristallen durch negative Zentrifugation.

Auch Montgomery Scott taucht in einer Gastrolle in TNG noch einmal auf. In der Folge Relics wird er aus dem Transporterpuffer eines auf einer Dyson-Sphäre abgestürzten Raumschiffes gerettet. So gelangt auch er siebzig Jahre in die Zukunft. Beim Absturz befand er sich auf der Reise zu seiner Pensionierung und hatte den Rang eines Captains inne. Gegen Ende der Folge bekommt er ein Shuttle geschenkt und fliegt von dannen. Später tritt er jedoch , wie aus den Star Trek-Romanen von William Shatner zu erfahren ist, aufgrund des Dominion-Kriegs als Chefingenieur der U.S.S. Sovereign wieder in die Dienste der Sternenflotte. Nach dem Ende dieses Konflikts reist er mit Kirk, dessen Sohn Joseph und seinem alten Kollegen Scotty in Kirks privatem Schiff durchs Universum.

Hintergrundinformation
James Doohan fehlte der rechte Mittelfinger. Durch perfekte Kameraführung fiel das jedoch lange Zeit nicht auf. Es wurde in der Original-Serie immer unterbunden, die Hand zu zeigen, die einen Finger weniger hatte. Von Verantwortlichen in der damaligen Zeit wurde gesagt, es könne nicht sein, dass jemand einen körperlichen Makel habe. Die Kameras waren meistens so positioniert, dass diese Hand durch einen Gegenstand überdeckt wurde. Auch Hände-Doubles (zum Beispiel beim Beamen) wurden eingesetzt. James Doohan verlor den Finger im Zweiten Weltkrieg bei der Landung in der Normandie (D-Day). Dennoch taucht die Hand für Sekunden in zwei Episoden der Serie und im fünften Spielfilm auf. In der Folge „Der schlafende Tiger“ (engl. Space Seed; Staffel 1, Episode 22) ist in der 36. Minute deutlich das Fehlen des Fingers zu sehen. Die zweite Folge, die Doohans rechte Hand zeigt, ist „Kirk : 2 = ?“ (engl.: The Enemy Within), als er nach dem verdoppelten Hund greift. Im Spielfilm gibt es eine Szene, in der Doohan mit einem Werkzeug in der rechten Hand zu sehen ist.


Nyota Penda Uhura

Kommunikationsoffizier Lieutenant Nyota Penda Uhura (gespielt von Nichelle Nichols) war die einzige Frau in der Kerncrew des originalen Raumschiff Enterprise.

Die Namen Uhura, Penda und Nyota stammen - mit einer kleinen Änderung - aus der afrikanischen Sprache Swahili: uhuru bedeutet „Freiheit“, penda „lieben, mögen“ und nyota „Stern“.

Sämtliche Vornamen Uhuras sind umstritten, ebenso die Frage, ob sie überhaupt einen Vornamen hat. In keinem Film und keiner Serie wird je ein Vorname genannt. Es wird häufig behauptet, Kirk habe sie im vierten Film mit Nyota angesprochen. Der Satz „Can you let us hear the probe's transmission?“ wurde als „Nyota, let us hear the probe's transmission.“ missverstanden. Sämtliche Drehbücher sprechen jedoch für die erste Variante. Nichols selbst sagte, sie ziehe die Variante „Nyota Penda Uhura“ vor (auch der Vorname Samara war zusätzlich im Gespräch), doch das wird nicht als Teil des Canon betrachtet.

Die Besetzung der Rolle mit der Afro-Amerikanerin Nichelle Nichols war 1966 noch eine gewagte Entscheidung. Die Fernsehstationen der südlichen US-Staaten drohten anfangs damit, die Serie deswegen nicht auszustrahlen. Nichelle Nichols wollte 1966 aus der Star-Trek-Serie aussteigen, doch Martin Luther King überredete sie, weiterzumachen. Er war überzeugt, dass ihre Fernsehpräsenz für das Selbstverständnis der schwarzen Amerikaner sehr wichtig sei.

Nichelle Nichols hatte als Lieutenant Uhura den ersten Kuss zwischen einer Farbigen und einem Weißen (Captain Kirk) im amerikanischen Fernsehen. Damals war es ein Skandal, heute ist es eine nette Fußnote.


Hikaru Sulu

Lieutenant Hikaru Sulu (gespielt von George (Hosato) Takei) ist der Steuermann der Enterprise. In Star Trek VI wird er zum Captain befördert und erhält das Kommando über die USS Excelsior. Im Jahre 2329 wird er zum Präsidenten der Vereinten Föderation der Planeten gewählt und hat dieses Amt drei Amtsperioden bis 2340 inne. 2350 fördert er den Eintritt des jungen Chakotay in die Sternenflotten-Akademie. Dass Sulu 2350 überhaupt noch lebt (geboren 2237), ist, zumindest aus heutiger medizinischer Sicht, zweifelhaft, und selbst wenn, dann ist er zu dieser Zeit Alt-Präsident der Föderation und wäre demnach sicher nicht mehr als Captain bezeichnet worden, wie der junge Chakotay in der Voyager-Folge behauptet. Eine mögliche logischere Erklärung hierfür könnte allerdings sein, dass Chakotay mit "Captain Sulu" nicht Hikaru, sondern dessen Tochter Demora Sulu (als Pilotin der Enterprise-B im siebten Kinofilm zu sehen) gemeint hat.


Pavel Andrejewitsch Chekov

Fähnrich Pavel Andrejewitsch Chekov (gespielt von Walter Koenig) ist der Navigator der Enterprise. In Star Trek: Der Film ist er zum Lieutenant befördert, in Star Trek: Der Zorn des Khan ist er bereits als Commander in der Funktion des ersten Offiziers der USS Reliant zu sehen. Später dient er wieder als Navigator und Sicherheitsoffizier auf der Enterprise.

Chekov taucht erst in der zweiten Staffel der Serien auf. Trotzdem war er wahrscheinlich schon vorher an Bord der Enterprise, denn im zweiten Film weiß er Bescheid, was Khan Noonien Sing und seine Crew angeht (Episode 23). Angeblich geht seine Aufnahme in die Stammbesatzung auf Beschwerden aus der damaligen Sowjetunion zurück. Darin wurde bemängelt, dass in einem Raumschiff, das angeblich die gesamte Erde vertritt, kein einziges Crewmitglied aus dieser Region stammt.

Chekov spricht mit starkem russischem Akzent und ist auch als russischer Patriot bekannt, da er häufig bekannte Dinge einem russischen Erfinder zuschreibt („das russische Märchen vom Aschenputtel“ (Star Trek VI); Scotch Whisky sei „von einer alten Frau in Leningrad“ erfunden worden (Original Series); der Garten Eden liegt in der Nähe von Moskau, eine Getreidezüchtung aus Weizen und Roggen ist eine russische Erfindung)).

Die Drehbuchschreiber der Filme waren Chekov wohl nicht sonderlich freundlich gesonnen, denn er ist der Einzige, der regelmäßig stark verletzt wird.


Nebencharaktere

Dr. Christine Chapel

Christine Chapel, gespielt von Majel Barrett, gab ihr Biologie-Studium auf, um im Weltraum nach ihrem verschollenen Verlobten zu suchen. Sie wurde Schwester auf der Krankenstation der Enterprise und entwickelte Freundschaften zu Dr. McCoy und zu Uhura. Für den Ersten Offizier des Schiffes, Commander Spock hatte sie starke Gefühle, die jedoch nie erwidert wurden.

Als „First Lady von Star Trek“ wurde Majel Barrett-Roddenberry auch irgendwann mal zur Doktorin befördert (Star Trek: Der Film). Später wurde Chapel auf der Erde im Sternenflottenhauptquartier stationiert und war im Range eines Commanders für die Koordination der Rettungsmaßnahmen während eines planetaren Notstandes zuständig, der aufgrund einer im Orbit befindlichen Sonde ausgelöst wurde (siehe Zurück in die Gegenwart).

Die Ehefrau von Star-Trek-Erfinder Gene Roddenberry ist übrigens die einzige Person, die in allen Star-Trek-Serien auftauchte – nämlich als Computerstimme. Im Pilotfilm spielte sie die Rolle des ersten Offiziers der USS Enterprise. Außerdem spielte sie Lwaxana Troi, die Mutter von Counselor Deanna Troi in Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert und Star Trek: Deep Space Nine.


Janice Rand

Yeoman Janice Rand, gespielt von Grace Lee Whitney, war Bootsmann an Bord der Enterprise und erledigte verschiedene administrative Aufgaben für den Captain und für andere Crewmitglieder. Später stieg sie zur Transporter-Chefin auf und wurde schließlich Kommunikationsoffizier unter Captain Hikaru Sulu an Bord der USS Excelsior.

Der Begriff Yeoman bezeichnet eigentlich eher einen Titel als einen Rang. Da es außerdem im Deutschen keine Entsprechung gibt, wurde er in den ZDF-Folgen mit Bootsmann, in den Sat.1-Folgen mit Sergeant übersetzt.

(quelle wikipedia)

Siri Offline



Beiträge: 3.363

29.04.2007 10:30
#3 RE: Star Trek - TOS Zitat · Antworten

tolle Arbeit Kira und ich stell wahrscheinlich die dämlichste Frage des Forums aber weas heißt TOS?

Kira Offline



Beiträge: 289

29.04.2007 10:53
#4 RE: Star Trek - TOS Zitat · Antworten

heißt nichts anderes wie the orginal Serie
Das kam dazu um unterscheiden zu können welche Serie man meint da ja alle Star Trek heißen
Und das es nicht zu verwechslungen kommen kann.
Im Orginal heißt es ja
Star Trek - Classic
Star Trek - The next Gerenation daher Star Trek - TNG
Star Trek - Deep Space Nine haher Star Trek -DS9
Star Trek - Voyager daher Star Trek - Voy
Enterprise später Star Trek - Enterpise und die abkürzung Star Trek -ENT

In Deutschland hieß es
Raumschiff Enterprise
Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert
Star Trek - Deep Space Nine
Star Trek - Raumschiff Voyager
Enterprise

Siri Offline



Beiträge: 3.363

29.04.2007 11:14
#5 RE: Star Trek - TOS Zitat · Antworten

Genau die deutschen Bezeichnungen kenn ich. Danke Kira.

Kira Offline



Beiträge: 289

29.04.2007 11:16
#6 RE: Star Trek - TOS Zitat · Antworten

Bitte

Jana Offline

Administrator


Beiträge: 28.038

29.07.2012 12:55
#7 RE: Star Trek - TOS Zitat · Antworten

Was wurde aus den " Raumschiff Enterprise " - Stars

Quelle : http://de.tv.yahoo.com/fotos/was-wurde-a...1343310059.html

Jana Offline

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Beiträge: 28.038

28.02.2015 20:02
#8 RE: Star Trek - TOS Zitat · Antworten

Leonard Nimoy im Alter von 83 Jahren gestorben

Quelle : http://www.myfanbase.de/news/?nid=22782

R.I.P. Mr. Spock :-(

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