Paris ist zu Beginn der Serie ein sehr unsympathischer Charakter. Sie ist sehr ehrgeizig und die beste Schülerin der Chilton-Privatschule. Als Rory auf die Schule kommt, sieht sie ihren Platz als Klassenbeste gefährdet und macht Rory gemeinsam mit ihren Freundinnen Madeline und Louise das Leben schwer. Paris lebt in etwas schwierigen Familienverhältnissen. Ihre Eltern sind ständig auf Reisen und so wird sie von ihrem Kindermädchen erzogen. Da sie in der Schule in verschiedenen Projekten und bei der Schülerzeitung, deren Redaktion sie leitet, immer wieder mit Rory konfrontiert wird, muss sie irgendwann endlich mit ihr klarkommen.
Nach einigen Anlaufschwierigkeiten freunden die beiden sich an. Sie verbindet dasselbe Ziel: Paris und Rory wollen beide auf die Harvard-Eliteuniversität. Für dieses Ziel tun sie alles und engagieren sich in den verschiedensten schulischen Bereichen. Am Ende der zweiten Staffel kandidiert Paris für die Position der Schülersprecherin, doch sie ist sich im Klaren darüber, dass sie alleine keine Chance hat, weil sie an der Chilton nicht sehr beliebt ist. Also überredet sie Rory, als Stellvertreterin zu kandidieren. Die beiden gewinnen schließlich und verbringen den Sommer gemeinsam in Washington, D.C., wo sie eine Fortbildung für Schulsprecher besuchen.
Paris lernt in Washington D.C. ihre erste große Liebe kennen: Den Collegestudenten Jamie. Rory wird schließlich ihre beste Freundin, auch wenn sie Rory nicht immer als solche behandelt. Letztlich weiß Rory Paris zu nehmen und mit ihr auszukommen.
Am Ende der dritten Staffel trifft Paris ein harter Schlag: Sie wurde in Harvard abgelehnt und ist am Boden zerstört. Sie geht tagelang nicht zur Schule, weil sie sich wegen der Niederlage schämt. Wieder ist es Rory, die ihr beisteht. Schließlich entscheidet sich Paris, mit Rory nach Yale zu gehen, um dort Medizin zu studieren. Rory und Paris wohnen zusammen im Studentenwohnheim und lernen sich noch besser kennen.
Zu Rorys Entsetzen beginnt Paris nach kurzer Zeit eine Beziehung mit dem 40 Jahre älteren Professor Asher Flemming und verlässt ihre erste große Liebe Jamie. In den Semesterferien begleitet Paris den Professor sogar nach England, wo dieser jedoch an einem Herzinfakt stirbt.
Nach einer kurzen Phase der Trauer beginnt Paris eine stürmische Beziehung mit Doyle, dem Chefredakteur der Yale-Zeitung, für die sie und Rory schreiben.
Ohne Paris ist GG einfach nicht GG. Sie ist immer so schön durchgeknallt , aber das beste war die Abschlußrede die sie gehalten hat , wo ich das das erste mal gesehen habe konnte ich nicht mehr vor