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 Klassiker
Siri Offline



Beiträge: 3.363

14.07.2007 18:59
Die Lachbombe Zitat · Antworten

Darsteller: Danny Kaye, Mai Zetterling, Torin Thatcher, David Burns, Leon Askin, Abner Biberman u.a.
von 1953, nicht auf DVD erhältlich
Komödie

Jerry Morgan ist ein genialer Bauchredner, er ist ständig auf Tournee und hetzt von Termin zu Termin. Er ist wieder einmal verlobt, er hat nur ein Problem, sobald das Thema Heiraten zur Sprache kommt, reagieren seine Puppen eifersüchtig und machen schräge Witze über seine Verlobte, die dann, die Verlobung sofort löst, was auch dieses Mal geschieht. Hinter der Bühne wirft er die Puppen vor Zorn zu Boden, sie zerbrechen und müssen zur Reparatur. Was niemand weiß, dass der "Puppenarzt" ein Spion ist, und ausgerechnet in Jerrys Puppen einen Plan für ein geheimes Flugzeug versteckt, bevor er ermordet wird. Jerry, der die Puppen vorher abgeholt hat, kriegt von dem ganzen Geschehen natürlich nichts mit.

Der Manager von Jerry rät ihm, seine Tournee vorerst zu unterbrechen und einen Psychiater aufzusuchen, bevor er noch mehr Puppen zerbricht. Jerry stimmt dem zu und macht sich auf den Weg in die Schweiz, da er dort noch einen Termin absolvieren muß. Als er zum ersten Mal seinen Psychiater aufsucht, verliebt er sich sofort in diesen, denn sie ist eine wunderschöne Frau und er nervt sie von Anfang an.

Bald haben die Spione herausgefunden, dass die Pläne bei Jerry sind und verfolgen ihn, jedes Mal wenn Jerry sich umdreht, findet er eine Leiche, die eine Minute später verschwunden ist, sobald er sie, meist seinem Manager, zeigen will. Der denkt daraufhin, Jerry schnappt jetzt ganz über. Bald wird Jerry von der Polizei und den Bösen als Spion und Verräter gehandelt, gnadenlos verfolgt.......

Als ich den Film das erste Mal sah, hab ich mich gekugelt vor Lachen, besonders als er in dieses Musical reingeriet und auf der Bühne mittanzte und fast die ganze Vorführung schmiß. Der Dirigent vorne, raufte sich ständig die Haare, besonders als Jerry eine Flöte in der Hand hatte und die Tänzerin, die vor ihm stand, mit der Musik betören sollte, es hörte sich aber eher so an, als wenn man gerade einen Dudelsack tötet.

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