My Big Fat Greek Wedding ist die Verfilmung der Lebensgeschichte der Drehbuchautorin des Films, Nia Vardalos. Sie übernahm in dieser romantischen Komödie aus dem Jahr 2002 auch die weibliche Hauptrolle.
Toula führt ein tristes Leben. Sie ist über 30, wohnt zuhause bei ihrer traditionellen griechischen Familie, arbeitet Tag für Tag im familieneigenen Restaurant The dancing Zorbas und ist immer noch unverheiratet. Ein Unglück für ihren Vater, der ihr seit frühester Jugend unentwegt in den Ohren liegt, sie solle endlich heiraten. Im Lauf des Films löst sie sich etwas von ihrer lautstarken Familie (so absolviert sie u.a. einen Computerkurs an der Hochschule, nimmt einen Job außerhalb des Restaurants an und beginnt heimlich eine Affäre). Zur Bestürzung ihrer Familie und besonders des traditionell geprägten Vaters (laut dem es nur zwei Arten von Menschen gibt: Griechen und Menschen, die gerne Griechen wären) ist der Auserwählte jedoch kein Grieche, sondern ein Amerikaner mit einer „trockenen Toastbrotfamilie“ – das Chaos ist vorprogrammiert. Dieses Aufeinandertreffen der Kulturen führt zu allerlei lustigen Verwirrungen, übermäßigem Einsatz des Sprühreinigers Windex und Turbulenzen auf dem Weg zur Hochzeit.
Ich diesen Film . Er spiegelt so in etwa meine Familiengeschichte wieder . Ich habe ihn schon so oft gesehen und muss jedesmal über diese Dialoge lachen .