Die Prostituierte Vivian „Viv“ Ward wird engagiert, um einige Tage lang mit dem Unternehmer Edward Lewis in einem Hotel zu wohnen und ihm Gesellschaft zu leisten. Sie lernt gute Manieren und wie man sich elegant kleidet. Sie darf auf Kosten von Lewis neue Garderobe kaufen, wird aber in einem Luxusladen aufgrund ihrer Kleidung abgewiesen.
Vivian wird vom Hotelmanager unterstützt. Gut bekleidet ist sie im selben Luxusladen wie zuvor willkommen, rächt sich jedoch für ihre Demütigung. Sie erinnert die Verkäuferinnen daran, dass diese eine Umsatzprovision bekommen, gibt sich zu erkennen und verlässt den Laden, ohne etwas zu kaufen.
Vivian beeinflusst zunehmend Edwards Leben und auch seine beruflichen Entscheidungen. Zunächst wollte er eine Werft übernehmen und zerschlagen, um die einzelnen Teile mit Gewinn zu veräußern (sog. Corporate Raider), später entscheidet er sich, das Familienunternehmen zu sanieren. Nach einer Woche verlässt Vivian Edward, da die vereinbarte Zeit abgelaufen ist, obwohl er sie zum Bleiben überreden will. Sie hat seine Visitenkarte, er weiß jedoch nicht, wo sie sich aufhält. Der Hotelmanager hilft ihm mit einem Tipp, Edward findet sie und sie gestehen sich gegenseitig ihre Liebe.
Ich war anfangs von dem Film enttäuscht. Um den Film ist soviel Hype gemacht worden und als ich ihn sah, fand ich ihn jetzt nicht sonderlich aufregend. Als ich ihn zum zweiten Mal sah, fand ich ihn schon besser und heute schaue ich ihn immer wieder gerne.