Kerkeling spielt Peter Schlönzke, der als Schnittchenauslieferer im Familienbetrieb arbeitet, und in dessen Welt die Fernsehshow „Witzischkeit kennt keine Grenzen“ mit Moderator Heinz Wäscher (Heinz Schenk) die Unterhaltung schlechthin bietet. Mit der eher unfreiwilligen Teilnahme an einem Talentcasting dieser Show beginnt für den tölpelhaften Mittelständler eine steile Karriere im zunehmend zweifelhaft erscheinenden Showbusiness. Zwar kann Peter den Talentwettbewerb nicht für sich entscheiden, doch durch seine Zufallsbekanntschaft mit der Geräuschemacherin Ulla (Annett Kruschke) bekommt er einen Job als Kabelhilfe. Von dort steigt er erst zum lustigen Glückshasen auf und übernimmt kurz darauf sogar die Moderation der Sendung. Der Film springt ein Jahr in die Zukunft. Peter Schlönzke lebt nun, statt bei seiner Familie, allein in einer luxuriös eingerichteten Wohnung und hat sich auch sonst grundlegend verändert. Sein Verhalten erinnert stark an die Starallüren, wegen derer er Heinz Wäscher noch kurz zuvor vor laufender Kamera beschimpfte. Nicht nur in seinem Privatleben geht es langsam aber sicher bergab, mit sinkenden Einschaltquoten wird auch an seiner Moderation Kritik laut. So ereilt ihn am Ende das selbe Schicksal wie im Jahr zuvor Heinz Wäscher, ihm wird gekündigt und seinen Platz übernimmt die (nicht) singende kleine Bettina.
Der Film ist absolute Klasse . Ich mag deutsche Filme ja überhaupt nicht , aber der kommt wirklich gut .
Heinz Schenk als der Mod dieser gähnenden Unterhaltungsshow und dann der Opa ( hoffe mal , das stimmt jetzt ) ... wenn er immer von Henne und seinem Surfbrett ( deutsch ausgesprochen ) erzählt