Eine Herrenrunde bei einer Feuerzangenbowle erzählt sich Geschichten aus ihrer Schulzeit. Der junge erfolgreiche Schriftsteller Dr. Johannes Pfeiffer (Heinz Rühmann) beneidet seine Freunde um den Spaß, den sie in der Schule hatten, denn er ist von einem Hauslehrer erzogen worden. Seine Freunde beschließen, ihn als Schüler zu verkleiden und für ein paar Wochen eine „richtige“ Schule besuchen zu lassen, ein Gymnasium in der kleinen Stadt Babenberg. Er mietet sich dort ein möbliertes Zimmer. Als Oberprimaner Pfeiffer spielt er seinen Lehrern Crey, genannt Schnauz, Bömmel und dem Direktor Knauer die verrücktesten Streiche. Seine extravagante Freundin Marion versucht, ihn zur Vernunft zu bringen. Erst will er mit ihr in die Großstadt zurückgehen, beschließt dann aber doch, in Babenberg zu bleiben. Er verliebt sich in die 17-jährige Eva, die Tochter des Direktors. Schließlich provoziert er seinen Hinauswurf, in dem er sich als Professor Crey verkleidet. Zufällig besucht der Oberschulrat an diesem Tag das Gymnasium. Direktor Knauer fleht Pfeiffer an, den Unterricht abzuhalten. Danach gibt er sich den Lehrern und Mitschülern zu erkennen. Er hält um die Hand von Eva an. Weil sich beide lieben und er einen Beruf mit einem guten Einkommen hat, stimmt der Direktor widerwillig zu.