Alex soll mit seiner Schulkasse eine Klassenfahrt nach Paris machen. Als er kurz vor dem Start im Flugzeug sitzt, hat er plötzlich eine ungeheure Vision: er sieht lebhaft vor seinen Augen, wie das Flugzeug explodiert. Panisch wacht er auf und versucht, seine Mitschüler zum Aussteigen zu bewegen, woraufhin er vom Flugzeugpersonal des Flugzeugs verwiesen wird. Eine Lehrerin und einige wenige Schüler begleiten ihn, um mit dem nächsten Flug nachzukommen, wenn Alex sich beruhigt habe, während die anderen ihn auslachen und im Flugzeug bleiben. Im Flughafengebäude versuchen die anderen zu ergründen, was die genaue Ursache von Alex' Panikattacke war, als man im Hintergrund durch die Panoramascheibe sieht, wie das eben startende Flugzeug tatsächlich in der Luft explodiert. Alle sind geschockt und nehmen zunächst Abstand von Alex.
Als nach einiger Zeit einige der Überlebenden des Flugs 180 auf grausame Weise sterben und Alex dabei stets in der Nähe war, gerät er zunehmend unter Verdacht. Alex ahnt schließlich die Zusammenhänge: Der Sensenmann steckt hinter den mysteriösen und skurrilen Todesfällen. Ihr Sterben war vorbestimmt, und er, Alex, hat dies durch seine Vision verhindert. Er ist sich sicher, dass der Tod sie nun nacheinander doch noch holen will. Er versucht, dies zu verhindern, indem er die anderen warnt, macht sich jedoch noch verdächtiger und steht bald im Zentrum einer Ermittlung des FBI.
Als die Ursachen des Flugzeugabsturzes ans Licht kommen, entdeckt Alex darin auch die Reihenfolge, in der die Passagiere umkommen. Bald sind nur noch Alex, Clear Rivers und Carter am Leben. Als Clear ihrem Tod entkommt, glauben die drei, damit den Plan des Todes zunichte gemacht zu haben. Zusammen machen sie Urlaub in Paris, wo Alex die Theorie aufstellt, dass die Reihenfolge nicht korrekt sein könnte und sie dem Tod doch nicht entkommen sind. Kurz darauf wird Carter von einem riesigen Werbeschild erschlagen, Alex wird zwischen dem ersten und dem zweiten Film getötet.