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 Schüler 04
KleeneCaro Offline

*Staatsanwalt*

Beiträge: 13.441

30.03.2007 17:42
Marc Meissner Zitat · Antworten


Name: Marc Meissner/Der Lässige

Realname:
Alter: 19
Familie: Marcs Eltern sind beide musische Menschen: Seine Mutter ist eine berühmte Video-Künstlerin, der Vater arbeitet als Musiker und Musikpädagoge. Zu Hause hat die Mutter das Sagen, der Vater neigt dazu, ihre Allüren schweigend hinzunehmen. Marc leidet von klein auf unter diesem Missverhältnis, er hätte gerne einen starken Vater gehabt, zu dem er aufschauen kann. Der Lieblingssatz seiner Mutter lautet: "Pass nur auf, dass du nicht so ein Loser wirst wie dein Vater!" Diesen Satz hat Marc einerseits verinnerlicht, auf der anderen Seite hat er sich von klein auf mit seinem sehr liebevollen Vater solidarisiert. Für Marc zählt deshalb vor allem eins: sich von Frauen nicht fertig machen zu lassen, sondern immer die Oberhand zu behalten.

Selbstverständnis-Sicht der Mitschüler Marcs Motto lautet: "Ich bin was ganz Besonderes!"
Auf keinen Fall will er zum Durchschnitt gehören. Die anderen respektieren ihn wegen seiner Intelligenz, seinen ungewöhnlichen Ideen und seiner Unberechenbarkeit. Sensible Menschen, wie Julian und Nina, begegnen ihm mit Zurückhaltung und Vorsicht, denn Marcs Kommentare sind treffsicher und oft auch ziemlich zynisch.
Charakter: Marc isst gerne, redet viel und treibt gerne Sport. Für jede Aktion, die aus der Reihe tanzt, ist er sofort zu haben. Seine bevorzugte Musikrichtung ist Reggae, sein Held heißt Bob Marley. Marc hat immer einen flotten Spruch parat und behält gerne das letzte Wort. Um sich wirklich als Mann zu fühlen, braucht er eigentlich stets eine Frau an seiner Seite, die ihm das Gefühl gibt, der Größte zu sein.

Freunde: Sein bester Kumpel ist Alex. Mit ihm, Chris, Franzi und Jojo hängt Marc oft bei Pepe rum - und wirft ein verstohlenes Auge auf Sonja, Pepes Mutter.

Liebe: Mit Dana hat er ein sexuelles Techtelmechtel.

Wunder Punkt: Hinter seiner scheinbar oberflächlichen Haltung verbergen sich Ernsthaftigkeit und Sensibilität, die er aber gut versteckt. Und dann wäre da noch seine große Angst, zum Durchschnitt zu gehören.

Quelle:http://www.fdlb.net/

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