Die Handlung spielt in München, gedreht wird in Köln-Bocklemünd. Auf dem dortigen WDR-Studiogelände (Koordinaten: N 50° 58′ 22" , E 006° 51′ 14" N 50° 58′ 22" , E 006° 51′ 14" ) wurde nahezu die gesamte Außenkulisse als Fassadenattrappe auf 150 Meter aufgebaut; im Bereich des Hinterhofs von Haus Nr. 3 fanden außerdem der in der Serie oft gezeigte kleine Park mit Kinderspielplatz sowie der Friedhof für die verstorbenen Straßenbewohner Platz (wobei letzterer mittlerweile zu klein wurde; inzwischen werden Friedhofsszenen auch auf einem echten Friedhof gedreht). Der Großteil der Kulissen selbst sind nachgebildete Stadthäuserfassaden ohne jedes Innenleben. Die Cafés „Bayer“ und „Moorse“, die „Aloisius-Stub'n“, der „Humanitas“-Laden, in dem sich seit Frühjahr 2006 ein italienisches Lebensmittelgeschäft befindet, das Reisebüro und Urszulas Friseursalon wurden auf Grund großer Fensterflächen und leichter Einsehbarkeit bespielbar ausgestattet. Die übrigen Innendrehs erfolgen in zwei geschlossenen Studios, wo sämtliche Wohnungseinrichtungen einschließlich des Treppenhauses mittels verschiebbarer Wände nachgestellt wurden; freilich nicht ganz vorbildgetreu. So gelangt man etwa von Mutter Beimers Küche aus direkt ins Badezimmer von Andy Zenker, das Treppenhaus aus Haus Nr. 3 versteckt sich hinter dem Vorhang der Bühne des griechischen Restaurants „Akropolis“. Auch sind die einzelnen Wohnungen nicht bauplanmäßig konzipiert. Tragende Wände scheint es nicht zu geben. Oft zeigen Fenster direkt auf „Nachbargebäude“.
Die Außenkulisse der Häuserzeile „Café Bayer“ war in den ersten Jahren der Serie nicht vorhanden. Da das Drehgelände an der Autobahn liegt und bei Außendrehs der Geräuschpegel sehr hoch war, entschloss man sich, eine Lärmschutzmauer zu errichten und entwarf gleich die Kastanienstraße dazu. Relikt dieser Zeit ist auch der zeitweise rege Verkehr im Teil der Kastanienstraße vor dem „Reisebüro Ehrlich“, obwohl die Straße dort nach wenigen Metern an einem großen Tor endet.